Regulierung der Kulturberufe in Deutschland: Strukturen, Akteure, Strategien
Autor Christiane Schnellde Limba Germană Paperback – 25 apr 2007
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Specificații
ISBN-13: 9783835060760
ISBN-10: 3835060767
Pagini: 261
Ilustrații: XIII, 261 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 19 mm
Greutate: 0.33 kg
Ediția:2007
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3835060767
Pagini: 261
Ilustrații: XIII, 261 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 19 mm
Greutate: 0.33 kg
Ediția:2007
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
Die Regulierung von Arbeit und sozialer Sicherung im Kontext gesellschaftlichen Wandels — Entwicklung des Forschungsvorhabens.- „Regulationsmodell Kultur“ — Institutionelle Rahmung und struktureller Wandel.- Berufliche Entwicklung und Strategien kollektiven Handelns — Dimensionen intermediärer Regulierung.- Handlungsspielräume und biographische Selbstregulation — Chancen und Grenzen individueller Professionalisierung.- Wechselwirkungen institutioneller, kollektiver und individueller Regulierung und das Regime des Marktes — The turn of a virtuous into vicious circle? — eine Bilanz.
Notă biografică
Dr. Christiane Schnell ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Arbeit und Wirtschaft der Universität Bremen.
Textul de pe ultima copertă
Kulturberufe gelten als Vorreiter in der Arbeitswelt der Wissens- und Informationsgesellschaft. Zwar hat die freie bzw. selbstständige Berufsausübung in den Kulturberufen in Deutschland eine lange Tradition, doch haben sich die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen der Regulierung im Zuge der so genannten Ökonomisierung des Kultur- und Mediensektors deutlich verändert. Es stellt sich die Frage nach der Reichweite von Strukturen und Strategien, die berufliche Autonomie und Eigenverantwortung in diesem Feld ermöglichen sollen.
Christiane Schnell entwickelt ein Konzept der individuellen Professionalisierung, das die Aneignung und Entwicklung von Handlungsressourcen als dynamischen Prozess der Interaktion von Struktur und Handeln betrachtet. Sie analysiert die Leistungen und Grenzen der Regulierung, beispielsweise durch Künstlersozialversicherung und Urheberrecht, sowie Strategien kollektiven Handelns und individueller Bewältigung von Zwängen des Marktes und sozialer Unsicherheit in diesem Feld.
Christiane Schnell entwickelt ein Konzept der individuellen Professionalisierung, das die Aneignung und Entwicklung von Handlungsressourcen als dynamischen Prozess der Interaktion von Struktur und Handeln betrachtet. Sie analysiert die Leistungen und Grenzen der Regulierung, beispielsweise durch Künstlersozialversicherung und Urheberrecht, sowie Strategien kollektiven Handelns und individueller Bewältigung von Zwängen des Marktes und sozialer Unsicherheit in diesem Feld.