Theologie und Wissenschaft bei Petrus Aureoli: Ein scholastischer Entwurf aus dem frühen 14. Jahrhundert: Studien und Texte zur Geistesgeschichte des Mittelalters, cartea 117
Autor Florian Wöllerde Limba Germană Hardback – 4 iun 2015
Florian Wöller presents Auriol in the context of medieval debates on science and theology. His book will add to our knowledge of later-medieval conceptions of the nature of theology and the nature of science more generally.
Din seria Studien und Texte zur Geistesgeschichte des Mittelalters
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Specificații
ISBN-13: 9789004288751
ISBN-10: 9004288759
Pagini: 366
Dimensiuni: 155 x 235 mm
Greutate: 0.68 kg
Editura: Brill
Colecția Brill
Seria Studien und Texte zur Geistesgeschichte des Mittelalters
ISBN-10: 9004288759
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Seria Studien und Texte zur Geistesgeschichte des Mittelalters
Notă biografică
Florian Wöller received his Ph.D. (2013) from the University of Basel (Switzerland), where he currently is a postdoctoral lecturer in Ecclesiastical History and History of Theology.
Cuprins
Inhaltsverzeichnis
Vorwort xi
Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen xiii
Einleitung 1
1 Theologie und Wisenschaft im 14. Jahrhundert 2
2 Petrus Aureoli: Leben und Werk 17
3 Zum Stand der Forschung 25
4 Zum Aufbau der Untersuchung 28
teil 1
Conceptus
Einleitung zu Teil 1 33
1 Erkenntnis- und Begriffstheorie 36
1.1 Aureolis Erkenntnistheorie: Das „Sagen“ und „Halten“ einer Sache im
erscheinenden Sein 37
1.2 Der Begriff als die Sache im erscheinenden Sein 52
1.3 Aureolis Theorie des Allgemeinbegriffs: Sachen, Begriffe und
Sinngehalte 60
1.4 Aureolis Begriff des Seienden: Ein Begriff ohne Sinngehalt 72
2 Theologie als erkenntnistheoretischer Sonderfall? 80
2.1 Aureolis Auseinandersetzung mit dem lumen medium Heinrichs von
Gent 83
2.2 Aureolis Kritik an Scotus’ abstraktiver Gotteserkenntnis und die
Marginalisierung einer besonderen theologischen
Erkenntnislehre 94
teil 2
Subiectum
Einleitung zu Teil 2 117
3 Die gegenstandsbezogene Einheit einer Wissenschaft 120
3.1 Der Begriff des Wissenschaftssubjekts 122
3.2 Wissenschaftssubjekt und Erkenntnismodus 127
3.3 Die Einheit einer Wissenschaft sub ratione subiectiva 141
4 Gott als Gegenstand der Theologie: Der scholastische status
quaestionis 156
4.1 Die Vervielfältigung der rationes: Thomas von Aquin, Aegidius von
Rom und weitere Autoren des 13. Jahrhunderts 159
4.2 Das Wissenschaftssubjekt in den Theologien des Duns Scotus 170
5 Aureolis Gottesbegriff 180
5.1 Distinktes verworren Erkennen: Die Formierung des
Gottesbegriffs 183
5.2 Die ratio deitatis im Begriff eines einzelnen Seienden 199
5.3 Das einzelne und das totale Seiende: Die Grenzen des theologischen
Gottesbegriffs 208
teil 3
Habitus
Einleitung zu Teil 3 225
6 Wissenschaft als Habitus und das Problem seiner Einheit 227
6.1 Der Begriff des wissenschaftlichen Habitus 228
6.2 Geordnetes Wissen: Die Einheit einer Wissenschaft als Habitus 231
6.3 Der Erkenntnismodus als fundamentales Kennzeichen einer
Wissenschaft 239
7 Theologie im Spannungsfeld von Glaube, Wissen und Meinung 249
7.1 Wissen, Glauben und Meinen als drei Arten der Zustimmung 251
7.2 Theologie als Wissen oder Glaube: Aureolis Thomas- und
Scotus-Lektüren 262
8 Der theologische Habitus 275
8.1 Deklarative Theologie: Erklären ohne Zustimmen 277
8.2 Der Erkenntnismodus des theologischen Habitus 288
8.3 Theologie als praktischer Habitus 303
Schlussbetrachtung 320
English Summary 326
Quellen- und Literaturverzeichnis 335
Namenregister 356
Sachregister 360
Vorwort xi
Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen xiii
Einleitung 1
1 Theologie und Wisenschaft im 14. Jahrhundert 2
2 Petrus Aureoli: Leben und Werk 17
3 Zum Stand der Forschung 25
4 Zum Aufbau der Untersuchung 28
teil 1
Conceptus
Einleitung zu Teil 1 33
1 Erkenntnis- und Begriffstheorie 36
1.1 Aureolis Erkenntnistheorie: Das „Sagen“ und „Halten“ einer Sache im
erscheinenden Sein 37
1.2 Der Begriff als die Sache im erscheinenden Sein 52
1.3 Aureolis Theorie des Allgemeinbegriffs: Sachen, Begriffe und
Sinngehalte 60
1.4 Aureolis Begriff des Seienden: Ein Begriff ohne Sinngehalt 72
2 Theologie als erkenntnistheoretischer Sonderfall? 80
2.1 Aureolis Auseinandersetzung mit dem lumen medium Heinrichs von
Gent 83
2.2 Aureolis Kritik an Scotus’ abstraktiver Gotteserkenntnis und die
Marginalisierung einer besonderen theologischen
Erkenntnislehre 94
teil 2
Subiectum
Einleitung zu Teil 2 117
3 Die gegenstandsbezogene Einheit einer Wissenschaft 120
3.1 Der Begriff des Wissenschaftssubjekts 122
3.2 Wissenschaftssubjekt und Erkenntnismodus 127
3.3 Die Einheit einer Wissenschaft sub ratione subiectiva 141
4 Gott als Gegenstand der Theologie: Der scholastische status
quaestionis 156
4.1 Die Vervielfältigung der rationes: Thomas von Aquin, Aegidius von
Rom und weitere Autoren des 13. Jahrhunderts 159
4.2 Das Wissenschaftssubjekt in den Theologien des Duns Scotus 170
5 Aureolis Gottesbegriff 180
5.1 Distinktes verworren Erkennen: Die Formierung des
Gottesbegriffs 183
5.2 Die ratio deitatis im Begriff eines einzelnen Seienden 199
5.3 Das einzelne und das totale Seiende: Die Grenzen des theologischen
Gottesbegriffs 208
teil 3
Habitus
Einleitung zu Teil 3 225
6 Wissenschaft als Habitus und das Problem seiner Einheit 227
6.1 Der Begriff des wissenschaftlichen Habitus 228
6.2 Geordnetes Wissen: Die Einheit einer Wissenschaft als Habitus 231
6.3 Der Erkenntnismodus als fundamentales Kennzeichen einer
Wissenschaft 239
7 Theologie im Spannungsfeld von Glaube, Wissen und Meinung 249
7.1 Wissen, Glauben und Meinen als drei Arten der Zustimmung 251
7.2 Theologie als Wissen oder Glaube: Aureolis Thomas- und
Scotus-Lektüren 262
8 Der theologische Habitus 275
8.1 Deklarative Theologie: Erklären ohne Zustimmen 277
8.2 Der Erkenntnismodus des theologischen Habitus 288
8.3 Theologie als praktischer Habitus 303
Schlussbetrachtung 320
English Summary 326
Quellen- und Literaturverzeichnis 335
Namenregister 356
Sachregister 360