Cantitate/Preț
Produs

Vom Tafelbild zum Textbild: Gemäldezitate in zeitgenössischen Romanen Spaniens: Bildwissenschaft, cartea 13

Autor Martina Mauritz
de Limba Germană Paperback – 29 iun 2004

Din seria Bildwissenschaft

Preț: 34077 lei

Nou

Puncte Express: 511

Preț estimativ în valută:
6522 6798$ 5429£

Carte tipărită la comandă

Livrare economică 06-20 ianuarie 25

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783824445660
ISBN-10: 3824445662
Pagini: 264
Ilustrații: XIV, 250 S. 5 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 14 mm
Greutate: 0.32 kg
Ediția:2004
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Bildwissenschaft

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

1. Zielsetzung und Vorgehen.- 2. Ausführungen zum Titel.- Hauptteil.- I. Theoretische Grundlagen.- II. Textanalysen.- Schlussteil.- 1. Einbindung der Gemälde in den Text.- 2. Funktionen der Gemälde.- 3. Auswahl der Gemälde.- 4. Ausblick.- Bibliographie.- Primärliteratur.- Sekundärliteratur.- Monzó.- Muñoz Molina.- de Prada.- Riera.- Vázquez Montalbán.- Allgemein.

Notă biografică

Dr. Martina Mauritz wurde im Fachgebiet spanische Literaturwissenschaft der Universität Kassel promoviert.

Textul de pe ultima copertă

Im Gemäldezitat verbinden sich Literatur und Malerei auf besonders intensive Weise. In fünf spanischen und katalanischen Gegenwartsromanen von Carme Riera, Quim Monzó, Antonio Múñoz Molina, Manuel Vázquez Montalbán und Juan Manuel de Prada werden Meisterwerke von Botticelli, Giorgione, Rembrandt, Klimt und Hopper zitiert.

Martina Mauritz analysiert den Umgang der Autoren mit den Gemälden: Sie werden von den Protagonisten der Romane betrachtet und besprochen; sie dienen als Projektionsfläche für Diskussionen, Reflexionen und Erinnerungen; ihre Geheimnisse werden ergründet bzw. es wird versucht, sie zu enträtseln; die Figuren treten aus dem Bild heraus und interagieren mit den Romanfiguren. Dabei wird die jeweilige Thematik in den Romanen vielfach gespiegelt und die Leser können subtile und treffende Neuinterpretationen vieldiskutierter und nie zufriedenstellend gedeuteter Bildkunstwerke entdecken, die sowohl die Malerei als auch die Betrachter in ein neues Licht rücken. Bei der Beschreibung und Interpretation der bildlichen Zeichen in literarischen Texten stützt sich die Autorin auf inzwischen schon klassische intertextuelle und semiotische Ansätze sowie auf die Forschung zu Intermedialität und Bild-und-Text.