Bilder, Ähnlichkeit und Perspektive: Auf dem Weg zu einer neuen Theorie der bildhaften Repräsentation: Bildwissenschaft, cartea 9
Autor Klaus Rehkämperde Limba Germană Paperback – 11 dec 2002
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Specificații
ISBN-13: 9783824445028
ISBN-10: 3824445026
Pagini: 180
Ilustrații: XII, 164 S. 48 Abb.
Greutate: 0.22 kg
Ediția:2002
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Bildwissenschaft
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824445026
Pagini: 180
Ilustrații: XII, 164 S. 48 Abb.
Greutate: 0.22 kg
Ediția:2002
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Bildwissenschaft
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
GraduateCuprins
0. Einleitung und Problemstellung.- 1. Nicht-konventionelle, bildhafte Darstellungen.- 2. Eine kurze Geschichte vom Sehen und von der Perspektive.- 3. Die Zentralperspektive in der Malerei.- 4. Perspektive und Konvention.- 5. Der Begriff Ähnlichkeit: Ein Versuch.- 6. Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick.- Namenregister.
Notă biografică
Dr. Klaus Rehkämper ist Privatdozent am Institut für Philosophie der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg und lehrt derzeit an den Universitäten Oldenburg, Hannover und Ulm.
Textul de pe ultima copertă
Wir leben in einem Zeitalter der Bilder - und in einem durchaus ambivalenten Verhältnis zu ihnen. Einerseits glauben wir, was wir sehen, anderseits können durch die neuesten Entwicklungen im Bereich der Bildbearbeitung Manipulationen oftmals gar nicht mehr entdeckt werden. Die Bedeutung der Ähnlichkeit bei der Herstellung und Interpretation von Bildern ist eine zentrale Frage in der Bildwissenschaft, welche die Zusammenhänge zwischen Sehen und bildhaftem Darstellen interdisziplinär erforscht.
Klaus Rehkämper prüft, inwieweit die intuitive Vorstellung, Bilder würden mittels Ähnlichkeit repräsentiert, haltbar, vernünftig und richtig ist und diskutiert das Zusammenwirken von Bild, Ähnlichkeit und Perspektive. Was die Aufgabe der Perspektive angeht, so untersucht der Autor zunächst die Theorie der Zentralperspektive, wie sie z.B. in den Arbeiten Leonardo da Vincis entwickelt wird. Angewandt auf den Begriff der Ähnlichkeit kritisiert er die in der Philosophie übliche Form der Definition von Begriffen und skizziert im Rückgriff auf Überlegungen aus der kognitiven Psychologie und der modernen Logik eine Alternative.
Klaus Rehkämper prüft, inwieweit die intuitive Vorstellung, Bilder würden mittels Ähnlichkeit repräsentiert, haltbar, vernünftig und richtig ist und diskutiert das Zusammenwirken von Bild, Ähnlichkeit und Perspektive. Was die Aufgabe der Perspektive angeht, so untersucht der Autor zunächst die Theorie der Zentralperspektive, wie sie z.B. in den Arbeiten Leonardo da Vincis entwickelt wird. Angewandt auf den Begriff der Ähnlichkeit kritisiert er die in der Philosophie übliche Form der Definition von Begriffen und skizziert im Rückgriff auf Überlegungen aus der kognitiven Psychologie und der modernen Logik eine Alternative.