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Was ist wirklich passiert? Die unzuverlässige aber wirkungsvolle Darstellung der gespaltenen Persönlichkeit in High Tension

Autor Rosalinda Basta
de Limba Germană Pamflet – 17 aug 2009
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Filmwissenschaft), Veranstaltung: Suspense, Schock & Thrill - Mechanismen filmischer Spannungserzeugung, Sprache: Deutsch, Abstract: Filme, die eine narrative Unzuverlassigkeit aufweisen, sind mittlerweile keine Seltenheit mehr. Dabei handelt es sich um Widerspruche in der Erzahlung, die den Zuschauer verwirren und durch diese Verwirrung, die komplette Geschichte in Frage gestellt wird. Filme wie David Lynchs Lost Highway (Lost Highway, USA 1996), M. Night Shyamalans The Sixth Sense (The Sixth Sense, USA 1999) oder James Mangolds Identity (Identitat, USA 2003) sind nur einige von vielen Filmbeispielen auf die diese narrative Unzuverlassigkeit zutrifft. Der vorliegende Beitrag setzt sich mit dem unzuverlassigen Erzahlen in Alexandre Ajas Haute Tension (High Tension, F 2003) auseinander. Dabei soll die Frage im Mittelpunkt stehen, ob es sich bei dieser Geschichte um eine objektive Realitat oder um eine fiktives Produkt der Hauptdarstellerin aufgrund ihrer multiplen Personlichkeit handelt.
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Specificații

ISBN-13: 9783640401253
ISBN-10: 3640401255
Pagini: 20
Dimensiuni: 43 x 211 x 12 mm
Greutate: 0.05 kg
Ediția:1. Auflage.
Editura: GRIN Publishing