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Anteilserwerbe an gemeinschaftlichen Tätigkeiten: Der IFRS 11.21A zwischen theoretischem Anspruch und bilanzrechtlicher Realität: Finanzwirtschaft, Unternehmensbewertung & Revisionswesen

Autor Marc Schild
de Limba Germană Paperback – 2 aug 2018
Seit der Verabschiedung des IFRS 11 erstreckt sich die Rechtsfigur der gemeinschaftlichen Tätigkeit auch auf rechtlich verselbstständigte Beteiligungsgesellschaften. Wie Anteilserwerbe an solchen gemeinschaftlichen Tätigkeiten bilanziert werden müssen, regelt IFRS 11.21A. Marc Schild untersucht zunächst umfassend die Abgrenzung zwischen Gemeinschaftsunternehmungen und gemeinschaftlichen Tätigkeiten. Daran anknüpfend legt er in einer „de lege lata“-Betrachtung Anwendungsschwierigkeiten sowie theoretische Mängel des IFRS 11.21A offen. In seiner Analyse de lege ferenda greift er die Schwachstellen der gegenwärtigen Rechtslage auf und führt sie zweckadäquaten Lösungen zu.
Der Autor
Dr. Marc Schild wurde von Prof. Dr. Michael Olbrich am Institut für Wirtschaftsprüfung (IWP) an der Universität des Saarlandes promoviert.
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Din seria Finanzwirtschaft, Unternehmensbewertung & Revisionswesen

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Specificații

ISBN-13: 9783658231996
ISBN-10: 3658231998
Pagini: 316
Ilustrații: XIX, 295 S. 7 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.38 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer Gabler
Seria Finanzwirtschaft, Unternehmensbewertung & Revisionswesen

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Die gemeinschaftliche Tätigkeit im Stufenkonzept der IFRS.- Die Bilanzierung von Anteilserwerben nach IFRS 11.21A.- Die Defizite der Erwerbsbilanzierung und Maßnahmen zu ihrer Behebung.

Notă biografică

Dr. Marc Schild wurde von Prof. Dr. Michael Olbrich am Institut für Wirtschaftsprüfung (IWP) an der Universität des Saarlandes promoviert.

Textul de pe ultima copertă

Seit der Verabschiedung des IFRS 11 erstreckt sich die Rechtsfigur der gemeinschaftlichen Tätigkeit auch auf rechtlich verselbstständigte Beteiligungsgesellschaften. Wie Anteilserwerbe an solchen gemeinschaftlichen Tätigkeiten bilanziert werden müssen, regelt IFRS 11.21A. Marc Schild untersucht zunächst umfassend die Abgrenzung zwischen Gemeinschaftsunternehmungen und gemeinschaftlichen Tätigkeiten. Daran anknüpfend legt er in einer „de lege lata“-Betrachtung Anwendungsschwierigkeiten sowie theoretische Mängel des IFRS 11.21A offen. In seiner Analyse de lege ferenda greift er die Schwachstellen der gegenwärtigen Rechtslage auf und führt sie zweckadäquaten Lösungen zu.

Der Inhalt
  • Die gemeinschaftliche Tätigkeit im Stufenkonzept der IFRS
  • Die Bilanzierung von Anteilserwerben nach IFRS 11.21A
  • Die Defizite der Erwerbsbilanzierung und Maßnahmen zu ihrer Behebung
Die Zielgruppen
  • Dozentenund Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Bilanzrecht/Wirtschaftsprüfung und der Rechtswissenschaft mit dem Schwerpunkt Bilanzrecht
  • Wirtschaftsprüfer, Unternehmensberater, Rechtsanwälte und Politiker/Behörden
Der Autor
Dr. Marc Schild wurde von Prof. Dr. Michael Olbrich am Institut für Wirtschaftsprüfung (IWP) an der Universität des Saarlandes promoviert.


Caracteristici

Schwachstellen der gegenwärtigen Rechtslage und zweckadäquate Lösungen