Aufbruch in ein neues Währungszeitalter: Deutsch-französische Währungsbeziehungen zwischen internationalen, europäischen und nationalen Anforderungen: Forschung Politik, cartea 32
Autor Alexandra Größde Limba Germană Paperback – 31 ian 1999
Din seria Forschung Politik
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Specificații
ISBN-13: 9783810023568
ISBN-10: 3810023566
Pagini: 280
Ilustrații: 278 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.33 kg
Ediția:1999
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Forschung Politik
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3810023566
Pagini: 280
Ilustrații: 278 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 15 mm
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Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
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Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
1 Ziel und Methode.- 2 Stationen der Geld- und Währungspolitik: 1945–1983.- 3 Konzeptionelle und institutionelle Grundlagen.- 4 Globaler Wettbewerb und die Dollar-/D-Mark-Zange.- 5 Aus dem Schatten der D-Mark treten.- 6 Die zweite Seite der Medaille.- 7 Schlußbetrachtung.- Quellen- und Literaturverzeichnis.- Abkürzungen.
Textul de pe ultima copertă
Der vorliegende Band untersucht die ökonomischen und politischen Entscheidungsprozesse auf der Grundlage der deutsch-französischen Interaktion, schildert Motive, Interessenlagen, Verhandlungsstrategien und Entscheidungssituationen auf dem Weg zur Verwirklichung des Projektes der einheitlichen europäischen Währung.
Für Frankreich begann das "Abenteuer Maastricht" (Mitterrand) schon im März 1983. Mit dem Beschluß, das EWS nicht zu verlassen, sondern über eine strenge Wechselkursbindung des Franc an die D-Mark eine überzeugende Stabilisierungspolitik einzuleiten, startete die entscheidende Etappe der französischen Währungsintegration in Europa.
Nach dem erfolglosen Versuch, dem Franc im Konzert der großen Drei - Dollar, D-Mark, Yen - mehr Gewicht zu verleihen, griff Frankreichs Präsident Mitterrand auf die Idee einer Währungsunion zurück. Diese trieb er in den folgenden Jahren konsequent voran.
Überwogen auf deutscher Seite anfangs die Zweifler, setzten sich schließlich die "Europapolitiker" durch: Die europäische Integration über die Wirtschafts- und Währungsunion vorantreiben, ohne deutsche Stabilitätsmaßstäbe preiszugeben war ihre zentrale Forderung.
Für Frankreich begann das "Abenteuer Maastricht" (Mitterrand) schon im März 1983. Mit dem Beschluß, das EWS nicht zu verlassen, sondern über eine strenge Wechselkursbindung des Franc an die D-Mark eine überzeugende Stabilisierungspolitik einzuleiten, startete die entscheidende Etappe der französischen Währungsintegration in Europa.
Nach dem erfolglosen Versuch, dem Franc im Konzert der großen Drei - Dollar, D-Mark, Yen - mehr Gewicht zu verleihen, griff Frankreichs Präsident Mitterrand auf die Idee einer Währungsunion zurück. Diese trieb er in den folgenden Jahren konsequent voran.
Überwogen auf deutscher Seite anfangs die Zweifler, setzten sich schließlich die "Europapolitiker" durch: Die europäische Integration über die Wirtschafts- und Währungsunion vorantreiben, ohne deutsche Stabilitätsmaßstäbe preiszugeben war ihre zentrale Forderung.