Außenwirtschaftsförderung für kleine und mittlere Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland: Eine empirische Analyse auf der Basis der ökonomischen Theorie des Föderalismus: Schriften zur Mittelstandsforschung, cartea 113
Autor Christian Hauser Cuvânt înainte de Prof. Dr. Udo Koppelmann und Prof. Dr. Manfred Feldsieperde Limba Germană Paperback – 24 noi 2006
Din seria Schriften zur Mittelstandsforschung
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Specificații
ISBN-13: 9783835006348
ISBN-10: 3835006347
Pagini: 368
Ilustrații: XIX, 347 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 19 mm
Greutate: 0.48 kg
Ediția:2006
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Schriften zur Mittelstandsforschung
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3835006347
Pagini: 368
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Public țintă
ResearchCuprins
Einführung.- Internationalisierung mittelständischer Unternehmen.- Außenwirtschaftsförderung in Deutschland.- Die ökonomische Theorie des Föderalismus.- Empirische Analyse der föderalen Aufgabenverteilung.- Fazit—Implikationen für Politik und Forschung.
Notă biografică
Dr. Christian Hauser promovierte bei Prof. Dr. Manfred Feldsieper am Staatswissenschaftlichen Seminar der Universität zu Köln. Er ist als Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Institut für Mittelstandsforschung in Bonn tätig.
Textul de pe ultima copertă
In Deutschland existiert im Bereich der Außenwirtschaft ein vielschichtiges und differenziertes Fördersystem. Häufig ist ein unkoordiniertes und intransparentes Nebeneinander der verschiedenen Förderträger und staatlichen Ebenen festzustellen.
Christian Hauser analysiert auf der Basis der ökonomischen Theorie des Föderalismus die Probleme und Vorzüge des föderalen Fördersystems. Dabei wird – im Widerspruch zur häufig geäußerten Kritik – deutlich, dass die föderale Aufgabenwahrnehmung aus ökonomischer Sicht durchaus Vorteile erkennen lässt. Der Autor zeigt jedoch auch, dass das aktuelle Fördersystem erhebliche Defizite aufweist und die kleinen und mittleren Unternehmen systematisch benachteiligt. Auf der Grundlage einer fundierten theoriegeleiteten empirischen Untersuchung werden Handlungsoptionen für eine Neuausrichtung der Außenwirtschaftsförderung herausgearbeitet, die darauf abzielen, das Fördersystem besser an den Bedürfnissen der Zielgruppe, den kleinen und mittleren Unternehmen, auszurichten.
Christian Hauser analysiert auf der Basis der ökonomischen Theorie des Föderalismus die Probleme und Vorzüge des föderalen Fördersystems. Dabei wird – im Widerspruch zur häufig geäußerten Kritik – deutlich, dass die föderale Aufgabenwahrnehmung aus ökonomischer Sicht durchaus Vorteile erkennen lässt. Der Autor zeigt jedoch auch, dass das aktuelle Fördersystem erhebliche Defizite aufweist und die kleinen und mittleren Unternehmen systematisch benachteiligt. Auf der Grundlage einer fundierten theoriegeleiteten empirischen Untersuchung werden Handlungsoptionen für eine Neuausrichtung der Außenwirtschaftsförderung herausgearbeitet, die darauf abzielen, das Fördersystem besser an den Bedürfnissen der Zielgruppe, den kleinen und mittleren Unternehmen, auszurichten.