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Das gute Unendliche in der deutschen Frühromantik: Abhandlungen zur Philosophie

Autor Jacob Burda Traducere de Martin Suhr
de Limba Germană Hardback – 4 feb 2020
Das Buch eröffnet einen völlig anderen Blick auf die Romantik: Anstelle von Nostalgie, unendlicher und unerfüllter Annäherung steht das Harmonische und Versöhnliche im Mittelpunkt. Jacob Burda vertritt die in der Forschungsliteratur neue These, dass die Figur der guten Unendlichkeit schon der Frühromantik zuzuordnen ist - und nicht erst mit G.W.F. Hegel beginnt. Das hat weitreichende Konsequenzen für die Ästhetik, die Theologie und das Kunstverständnis, das wir gemeinhin mit der Romantik assoziieren. – Mit einem Geleitwort von Bazon Brock und einer Replik von Manfred Frank.

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Specificații

ISBN-13: 9783476050977
ISBN-10: 3476050971
Ilustrații: XV, 153 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 mm
Greutate: 0.41 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: J.B. Metzler
Colecția J.B. Metzler
Seria Abhandlungen zur Philosophie

Locul publicării:Stuttgart, Germany

Cuprins

Die Romantik als eine Form der Phänomenologie.- Das Annehmen des Unbegreiflichen.- Romantische Methodik.- Das Gute Unendliche.- Appendix: Die Erde uns das Gute Unendliche bei Heidegger.- Replik zur Dissertation Jacob Burdas: Über ‚gute’ und ‚schlechte Unendlichkeit’ in der Frühromantik. Von Manfred Frank

Recenzii

“This volume by Jacob Burda is a wide-ranging, fascinating, and important study of the topic of infinity in Early German Romanticism.” (David W. Wood, SYMPHILOSOPHIE, Issue 3, 2021)

“... Das Buch hat schöne Einfälle und Gedanken, die sprachlich auch überwiegend gut präsentiert werden ...” (Jens Ole Schneider, in: gestern-romantik-heute, uni-jena.de, 27. Juni 2020)

Notă biografică

Jacob Burda ist Lecturer am UCLA (University of California, Los Angeles) Department for German languages.

Textul de pe ultima copertă

Das Buch eröffnet einen völlig anderen Blick auf die Romantik: Anstelle von Nostalgie, unendlicher und unerfüllter Annäherung steht das Harmonische und Versöhnliche im Mittelpunkt. Jacob Burda vertritt die in der Forschungsliteratur völlig neue These, dass die Figur der guten Unendlichkeit schon der Frühromantik zuzuordnen ist - und nicht erst mit G.W.F. Hegel beginnt. Das hat weitreichende Konsequenzen für die Ästhetik, die Theologie und das Kunstverständnis, das wir gemeinhin mit der Romantik assoziieren. – Mit einem Geleitwort von Bazon Brock und einer Replik von Manfred Frank.

Caracteristici

Mit einem Geleitwort von Bazon Brock und einer Replik von Manfred Frank Neue philosophische Deutung der deutschen Frühromantik Anstoß für ein neues Weltbild im 21. Jahrhundert