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Kausalität und mentale Verursachung: Eine Verteidigung des nicht-reduktiven Physikalismus: Abhandlungen zur Philosophie

Autor Matthias Rolffs
de Limba Germană Paperback – mar 2023
In diesem Open-Access-Buch wird eine Verteidigung des nicht-reduktiven Physikalismus gegen den Vorwurf des Epiphänomenalismus entwickelt. Laut dem Vorwurf des Epiphänomenalismus folgt aus dem nicht-reduktiven Physikalismus, dass es keine mentale Verursachung gibt. Die hier entwickelte Verteidigung beruht auf einer Unterscheidung zwischen zwei Begriffen der Kausalität: Kausaler Produktion und kausaler Abhängigkeit. Es wird dafür argumentiert, dass der nicht-reduktive Physikalismus zwar darauf festgelegt ist, dass es keine mentale Verursachung im Sinne von kausaler Produktion gibt. Diese Konsequenz kann jedoch akzeptiert werden. Denn aus dem nicht-reduktiven Physikalismus folgt keineswegs, dass es keine mentale Verursachung im Sinne von kausaler Abhängigkeit gibt. Durch die Beziehungen kausaler Abhängigkeit können die vermeintlichen radikalen Konsequenzen des nicht-reduktiven Physikalismus abgewendet werden.


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Din seria Abhandlungen zur Philosophie

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Specificații

ISBN-13: 9783662667774
ISBN-10: 3662667770
Ilustrații: XI, 402 S. 17 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.49 kg
Ediția:1. Aufl. 2023
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția J.B. Metzler
Seria Abhandlungen zur Philosophie

Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Cuprins

Einleitung.- Der nicht-reduktive Physikalismus.- Nicht-reduktiver Physikalismus und mentale Verursachung.- Mentale Verursachung und Kausalität.- Fazit.- Literaturverzeichnis.

Notă biografică

Der Autor
Matthias Rolffs ist Postdoktorand am Institut für Philosophie der Universität Bern. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Philosophie des Geistes und der Metaphysik der Kausalität.

Textul de pe ultima copertă

In diesem Open-Access-Buch wird eine Verteidigung des nicht-reduktiven Physikalismus gegen den Vorwurf des Epiphänomenalismus entwickelt. Laut dem Vorwurf des Epiphänomenalismus folgt aus dem nicht-reduktiven Physikalismus, dass es keine mentale Verursachung gibt. Die hier entwickelte Verteidigung beruht auf einer Unterscheidung zwischen zwei Begriffen der Kausalität: Kausaler Produktion und kausaler Abhängigkeit. Es wird dafür argumentiert, dass der nicht-reduktive Physikalismus zwar darauf festgelegt ist, dass es keine mentale Verursachung im Sinne von kausaler Produktion gibt. Diese Konsequenz kann jedoch akzeptiert werden. Denn aus dem nicht-reduktiven Physikalismus folgt keineswegs, dass es keine mentale Verursachung im Sinne von kausaler Abhängigkeit gibt. Durch die Beziehungen kausaler Abhängigkeit können die vermeintlichen radikalen Konsequenzen des nicht-reduktiven Physikalismus abgewendet werden.
Der Autor
Matthias Rolffs ist Postdoktorand am Institut für Philosophie der Universität Bern. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Philosophie des Geistes und der Metaphysik der Kausalität.

Caracteristici

Dies ist ein Open-Access-Buch, was bedeutet, dass Sie freien und uneingeschränkten Zugang haben