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Die Politik der Elektrifizierung in Bayern und ihre unternehmensstrategische Umsetzung am Beispiel der Bayerischen Elektricitäts-Lieferungs-Gesellschaft AG: im zentralen Untersuchungszeitraum von 1914 bis 1954: Edition KWV

Autor Christian Werner
de Limba Germană Paperback – 25 mar 2019
Die Branche der Stromversorgung charakterisiert sich durch ihre universale volkswirtschaftliche Bedeutung und ist nicht zuletzt Inbegriff wie Nährboden der modernen Konsum- und Überflussgesellschaft. Allerdings lässt die heutzutage als selbstverständlich erachtete Verfügbarkeit von Elektrizität den Weg der „Edelenergie“ vom Pioniergut zum Energieträger ersten Ranges allzu leicht in Vergessenheit geraten.

In der retrospektiven Betrachtung lässt sich feststellen, dass insbesondere Bayern im frühen 20. Jahrhundert die Politik des „Laissez-Faire“ bezüglich der Elektrizitätswirtschaft rechtzeitig aufgab und vor dem Hintergrund einer drohenden strukturellen Fehlentwicklung des Sektors eine wichtige Sonderrolle einzunehmen vermochte.

Die vorliegende Arbeit spannt am Exempel eines regionalen oberfränkischen Energieversorgers – der Bayerischen Elektricitäts-Lieferungs-Gesellschaft AG – den Bogen der Geschichte hinsichtlich der Elektrifizierung des Landes und versucht die Einflüsse auf die Stromwirtschaft in dem von häufig wechselnden ordnungs- und wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen geprägten zentralen Untersuchungszeitraum von 1914 bis 1954 nachzuzeichnen.
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Specificații

ISBN-13: 9783658246563
ISBN-10: 3658246561
Pagini: 358
Ilustrații: XV, 358 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 168 x 240 x 20 mm
Greutate: 0.6 kg
Ediția:1. Aufl. 2011, Nachdruck 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer Gabler
Seria Edition KWV

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

1. Einleitung.- Teil I: Die Pionierzeit der Elektrizitätsversorgung (1866 – 1914).- 2. Der frühe Weg vom Luxus- zum Allgemeingut – Strom gewinnt in Bayern an gesellschaftlicher Akzeptanz.- Teil II: Die wirtschaftsgeschichtliche Entwicklung der BELG (1914 – 1954).- 3. Die BELG – ein oberfränkisches Überlandwerk.- 4. Strombeschaffung und Investitionspolitik.- 5. Stromabsatzentwicklung und Expansionspolitik.- 6. Kapitalpolitik und Rentabilitätsbetrachtung.- 7. Schlussbetrachtung und kurzer Abriss der weiteren Entwicklung bis zur Fusion der BELG zur EVO im Jahr 1983.- Anhang.- Quellen- und Literaturverzeichnis.

Notă biografică

Christian Werner veröffentlichte sein Werk bis 2018 im Kölner Wissenschaftsverlag.

Textul de pe ultima copertă

Die Branche der Stromversorgung charakterisiert sich durch ihre universale volkswirtschaftliche Bedeutung und ist nicht zuletzt Inbegriff wie Nährboden der modernen Konsum- und Überflussgesellschaft. Allerdings lässt die heutzutage als selbstverständlich erachtete Verfügbarkeit von Elektrizität den Weg der „Edelenergie“ vom Pioniergut zum Energieträger ersten Ranges allzu leicht in Vergessenheit geraten.

In der retrospektiven Betrachtung lässt sich feststellen, dass insbesondere Bayern im frühen 20. Jahrhundert die Politik des „Laissez-Faire“ bezüglich der Elektrizitätswirtschaft rechtzeitig aufgab und vor dem Hintergrund einer drohenden strukturellen Fehlentwicklung des Sektors eine wichtige Sonderrolle einzunehmen vermochte.

Die vorliegende Arbeit spannt am Exempel eines regionalen oberfränkischen Energieversorgers – der Bayerischen Elektricitäts-Lieferungs-Gesellschaft AG – den Bogen der Geschichte hinsichtlich der Elektrifizierung des Landes und versucht die Einflüsse auf die Stromwirtschaft in dem von häufig wechselnden ordnungs- und wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen geprägten zentralen Untersuchungszeitraum von 1914 bis 1954 nachzuzeichnen.

Caracteristici

Bietet Einblicke in die Geschichte der Elektrifizierung Bayerns Fokussiert unternehmensstrategische Aspekte Berücksichtigt die historischen ordnungs- und wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen