Die Verinnerlichung des Göttlichen: Eine Studie über den Gottesgeburtszyklus und die Armutspredigt Meister Eckharts: Studien und Texte zur Geistesgeschichte des Mittelalters, cartea 88
Autor Rodrigo Guerizolide Limba Germană Hardback – 22 mar 2006
Din seria Studien und Texte zur Geistesgeschichte des Mittelalters
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Specificații
ISBN-13: 9789004150003
ISBN-10: 9004150005
Pagini: 232
Dimensiuni: 165 x 244 x 20 mm
Greutate: 0.59 kg
Editura: Brill
Colecția Brill
Seria Studien und Texte zur Geistesgeschichte des Mittelalters
ISBN-10: 9004150005
Pagini: 232
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Seria Studien und Texte zur Geistesgeschichte des Mittelalters
Public țintă
All those interested in medieval philosophy and its epistemology; Eckhart scholars with interest in a philosophical and systematic presentation of his work.Notă biografică
Rodrigo Guerizoli, Ph.D. in Philosophy, University of Cologne (2005), lectures in Philosophy at the Federal University of Rio de Janeiro, Brazil. He has published on John Duns Scotus' metaphysics in Portuguese (Edipucrs, 1999).
Cuprins
Vorwort
Einleitung
1. Göttliche Transzendenz und menschliche Glückseligkeit:ein thematischer Aufriß
2. Historische Perspektiven
2.1. Der „Ort“ des Bildes Gottes in der Seele: Eckhart liest Augustinus
2.2.Die Unaussprechlichkeit Gottes und der Seele: Eckhart liest Dionysius
3. Zum Verlauf der Arbeit
Kapitel I: Der Gottesgeburtszyklus und das Gottesgeburtsmotiv in der Eckhart-Forschung
1. Die Neuorientierung in der Editionspraxis des Predigtwerks Meister Eckharts
2. Der Gottesgeburtszyklus: ein eigenartiges Kapitel der Eckhart-Forschung
3. Die Stellung des Gottesgeburtszyklus in der Eckhart-Forschung
4. Eckharts Lehre von der Gottesgeburt in der Seele: Interpretationsmodelle
Kapitel II: Gottesgeburt im Seelenwesen (Pr. 101)
1. Eckharts Absicht im Gottesgeburtszyklus
1.1. Das Thema des Zyklus: die Gottesgeburt in der Seele
1.2. Die Darstellung „mit natürlichen Vernunftgründen“
2. Gottesgeburt im Seelenwesen: ein Postulat
3. Die Erkenntnis- und die Glückseligkeitslehre des Gottesgeburtszyklus
3.1. Vorrang der Vernunft und Abwertung der Seelenvermögen
3.2.Scholastische Rekonstruktion zweier Lehrsätze
3.3.Das Vermittelnde (medium) im Erkenntnisvollzug
3.4.Die ethische Begründung des eckhartschen Seelenwesens
3.5.Das Vermittelnde (medium) im Seelengrund
3.6.Empfangen als Vereinigung: das Vermittelnde (medium) in Gott
Kapitel III: Gottesgeburt und menschliches Wirken (Pr. 101)
1. Gottesgeburt und Außerkraftsetzung des Wirkens
2. Die faktische Außerkraftsetzung des Erkennens
3. Zwischenergebnis: Zur Rolle des Dionysius und des Augustinus für die Lehre der Gottesgeburt in der Seele
Kapitel IV: Natürliches und übernatürliches Wissen (Pr. 102)
1. Gottesgeburt und Gottesabbildlehre: ein Exkurs des Textes
2. Unwissen und „übernatürliches Wissen“
2.1.Die Erkenntnis, die vom Innersten ausgeht
2.2.Das Unwissen und die Vervollkommnung der Seelenvermögen
2.3.Die übernatürliche Überformung des Wirkens
Kapitel V: Das Unwissen und seine Überformung durch Gott (Pr. 103)
1. Der Vorrang der „Dunkelheit“ vor der „unerkannten Erkenntnis“
2. Die notwendige Erfüllung der Empfänglichkeit der Vernunft
3. Die Weise der Gewißheit über die Gottesgeburt
4. Die Entfernung der Seele von den Kreaturen als Gottesliebe
Kapitel VI: Die Überformung des „natürlichen“ Wirkens als Vernunftlehre (Pr. 104)
1. Die Dreiteilung der Vernunft
2. Die Einheit von Empfänglichkeit und Wirksamkeit der Vernunft
3. Begrenztheit und göttlicher Ursprung des Wirkens der Vernunft
4. Abschließende Bemerkungen über das praktische Leben
5. Resümee und Überleitung
Kapitel VII: Die Umformung der Gottesgeburtslehre in der Armutspredigt (Pr. 52)
1. Das Nichts-Wollen
2. Das Nichts-Wissen
3. Das Nichts-Haben
Schluß
1. Die Überwindung der Disjunktion „dieses Leben—jenes Leben“ als erstes Moment der Verinnerlichung des Göttlichen
2. Die Überwindung der Disjunktion „Vernunft—Wille“ als zweites Moment der Verinnerlichung des Göttlichen
3. Die Überwindung der Disjunktion „Gott—Mensch“ als drittes Moment der Verinnerlichung des Göttlichen
Bibliographie
1. Werke und Editionen Meister Eckharts
2. Übrige Quellen
3. Literatur
Namensregister
Sachregister
Einleitung
1. Göttliche Transzendenz und menschliche Glückseligkeit:ein thematischer Aufriß
2. Historische Perspektiven
2.1. Der „Ort“ des Bildes Gottes in der Seele: Eckhart liest Augustinus
2.2.Die Unaussprechlichkeit Gottes und der Seele: Eckhart liest Dionysius
3. Zum Verlauf der Arbeit
Kapitel I: Der Gottesgeburtszyklus und das Gottesgeburtsmotiv in der Eckhart-Forschung
1. Die Neuorientierung in der Editionspraxis des Predigtwerks Meister Eckharts
2. Der Gottesgeburtszyklus: ein eigenartiges Kapitel der Eckhart-Forschung
3. Die Stellung des Gottesgeburtszyklus in der Eckhart-Forschung
4. Eckharts Lehre von der Gottesgeburt in der Seele: Interpretationsmodelle
Kapitel II: Gottesgeburt im Seelenwesen (Pr. 101)
1. Eckharts Absicht im Gottesgeburtszyklus
1.1. Das Thema des Zyklus: die Gottesgeburt in der Seele
1.2. Die Darstellung „mit natürlichen Vernunftgründen“
2. Gottesgeburt im Seelenwesen: ein Postulat
3. Die Erkenntnis- und die Glückseligkeitslehre des Gottesgeburtszyklus
3.1. Vorrang der Vernunft und Abwertung der Seelenvermögen
3.2.Scholastische Rekonstruktion zweier Lehrsätze
3.3.Das Vermittelnde (medium) im Erkenntnisvollzug
3.4.Die ethische Begründung des eckhartschen Seelenwesens
3.5.Das Vermittelnde (medium) im Seelengrund
3.6.Empfangen als Vereinigung: das Vermittelnde (medium) in Gott
Kapitel III: Gottesgeburt und menschliches Wirken (Pr. 101)
1. Gottesgeburt und Außerkraftsetzung des Wirkens
2. Die faktische Außerkraftsetzung des Erkennens
3. Zwischenergebnis: Zur Rolle des Dionysius und des Augustinus für die Lehre der Gottesgeburt in der Seele
Kapitel IV: Natürliches und übernatürliches Wissen (Pr. 102)
1. Gottesgeburt und Gottesabbildlehre: ein Exkurs des Textes
2. Unwissen und „übernatürliches Wissen“
2.1.Die Erkenntnis, die vom Innersten ausgeht
2.2.Das Unwissen und die Vervollkommnung der Seelenvermögen
2.3.Die übernatürliche Überformung des Wirkens
Kapitel V: Das Unwissen und seine Überformung durch Gott (Pr. 103)
1. Der Vorrang der „Dunkelheit“ vor der „unerkannten Erkenntnis“
2. Die notwendige Erfüllung der Empfänglichkeit der Vernunft
3. Die Weise der Gewißheit über die Gottesgeburt
4. Die Entfernung der Seele von den Kreaturen als Gottesliebe
Kapitel VI: Die Überformung des „natürlichen“ Wirkens als Vernunftlehre (Pr. 104)
1. Die Dreiteilung der Vernunft
2. Die Einheit von Empfänglichkeit und Wirksamkeit der Vernunft
3. Begrenztheit und göttlicher Ursprung des Wirkens der Vernunft
4. Abschließende Bemerkungen über das praktische Leben
5. Resümee und Überleitung
Kapitel VII: Die Umformung der Gottesgeburtslehre in der Armutspredigt (Pr. 52)
1. Das Nichts-Wollen
2. Das Nichts-Wissen
3. Das Nichts-Haben
Schluß
1. Die Überwindung der Disjunktion „dieses Leben—jenes Leben“ als erstes Moment der Verinnerlichung des Göttlichen
2. Die Überwindung der Disjunktion „Vernunft—Wille“ als zweites Moment der Verinnerlichung des Göttlichen
3. Die Überwindung der Disjunktion „Gott—Mensch“ als drittes Moment der Verinnerlichung des Göttlichen
Bibliographie
1. Werke und Editionen Meister Eckharts
2. Übrige Quellen
3. Literatur
Namensregister
Sachregister