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Die zwischenstaatliche Geltung des Grundsatzes ne bis in idem: Zugleich ein Beitrag zur Auslegung des Art.103 Abs. 3 Grundgesetz: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, cartea 138

Autor Britta Specht
de Limba Germană Hardback – 28 iul 1999
Gegenstand der Arbeit ist zum einen die Frage, inwieweit der bereits aus der Antike bekannte Grundsatz ne bis in idem heute über völkerrechtliche Regelungen zwischenstaatliche Wirkung entfaltet. Zum anderen wird untersucht, welche Auswirkungen die Entwicklung dieses Grundsatzes auf die Auslegung der nationalen deutschen Regelung des Doppelstrafverbots in Artikel 103 Abs. 3 GG hat. Die Autorin setzt sich mit Art und Umfang der Geltung des Doppelstrafverbotes im internationalen, europäischen und deutschen Rechtsbereich auseinander. Für Praktiker ist das Werk von besonderem Interesse, weil es die neuen Regelungen der Artikel 54 ff. des Schengener Durchführungsübereinkommens interpretiert und kommentiert. Diese Artikel sind im deutschen Recht unmittelbar anwendbar. Gegenüber den bisherigen nationalen Regelungen stellen sie Erweiterungen dar, die sich im Strafverfolgungsrecht auswirken.
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Specificații

ISBN-13: 9783540656739
ISBN-10: 3540656731
Pagini: 264
Ilustrații: XXI, 239 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 22 mm
Greutate: 0.54 kg
Ediția:1999
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Seria Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht

Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

A. Einleitung.- B. Anerkennung des ne bis in idem-Grundsatzes im deutschen Recht.- C. Die völker- und europarechtliche Anerkennung des Grundsatzes ne bis in idem.- D. Auswirkungen der völker- und europarechtlichen ne bis in idem-Regelungen auf das deutsche Recht.- E. Zusammenfassung und Ergebnisse.- Summary: The Principle of ne bis in idem and its International Validity - In addition a Contribution to the Interpretation of Art. 103 para. 3 Basic Law.

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Gegenstand der Arbeit ist zum einen die rage, inwieweit der bereits aus der Antike gekannte Grundsatz ne bis in idem heute über völkerrechtliche Regelungen zwischenstaatliche Wirkung entfaltet. Zum anderen wird untersucht, welche Auswirkungen die Entwicklung dieses Grundsatzes auf die Auslegung der nationalen deutschen Regelung des Doppelstrafverbots in Artikel 103 Abs. 3 GG hat. Die Autorin setzt sie sich mit Art und Umfang der Geltung des Doppelstrafverbotes in internationalem, europäischem und deutschem Rechtsbereich auseinander. Für Praktiker ist das Werk von besonderem Interesse, weil es die neuen Regelungen der Artikel 54 ff. des Schengener Durchführungsübereinkommens interpretiert und kommentiert. Diese Artikel sind im deutschen Recht unmittelbar anwendbar. Gegenüber den bisherigen nationalen Regelungen stellen sie Erweiterungen dar, die sich im Strafverfolgungsrecht auswirken.