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Ein Paradox der Portfoliotheorie und vermögensabhängige Nutzenfunktionen: Mikroökonomische Fundierung: neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf), cartea 279

Autor Andreas Löffler
de Limba Germană Paperback – 30 aug 2001

Din seria neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf)

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Specificații

ISBN-13: 9783824490622
ISBN-10: 3824490625
Pagini: 176
Ilustrații: XVIII, 156 S. 10 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 13 mm
Greutate: 0.22 kg
Ediția:2001
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf)

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

1 Das µ-?-Modell.- 1.1 Das entscheidungstheoretische Grundmodell.- 1.2 Annahmen des µ-?-Modells.- 1.3 Arbitragefreie Preise und das Existenzproblem.- 1.4 Exkurs: Lagrangeansatz und µ-?-Modell.- 1.5 µ-?-Modell und Bernoulli-Modell.- 2 Das Risikoaversionsparadox im µ-?-Modell.- 2.1 Absolute Risikoaversion.- 2.2 Relative Risikoaversion.- 2.3 Empirische Ergebnisse und die Arrow-Hypothese.- 2.4 Relative Risikoaversion im µ-?-Modell — ein Paradox.- 3 Vermögensabhängige Nutzenfunktionenen.- 3.1 Eine Lösung des Risikoaversionsparadoxes.- 3.2 Theorie offenbarter Präferenz.- 3.3 Walds Axiom in experimentellen Studien.- 4 Zusammenfassung und Ausblick.- Literatur.

Notă biografică

Prof. Dr. Dr. Andreas Löffler ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Banken und Finanzierung, der Universität Hannover.


Textul de pe ultima copertă

Die moderne Portfoliotheorie gewinnt in der Finanzwelt zunehmend an Bedeutung. Es fehlt jedoch bislang eine grundsätzliche Aufarbeitung der mikroökonomischen Grundlagen dieser Theorie.

Andreas Löffler analysiert die Frage, ob und wie eine Risikoaversion bei µ-s-Präferenzen definiert werden kann. Es ergeben sich grundlegende Probleme bei der relativen Risikoaversion, die durch neuere Vorstellungen eines beschränkt rationalen Verhaltens ("Geldillusion") überwunden werden können.