Gestaltung von Lieferbeziehungen bei Informationsasymmetrie: Schriften zur quantitativen Betriebswirtschaftslehre
Cu Heike Schenk-Mathesde Limba Germană Paperback – 16 mar 1999
Din seria Schriften zur quantitativen Betriebswirtschaftslehre
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Specificații
ISBN-13: 9783824468805
ISBN-10: 3824468808
Pagini: 332
Ilustrații: XVIII, 308 S. 29 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.4 kg
Ediția:1999
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Schriften zur quantitativen Betriebswirtschaftslehre
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824468808
Pagini: 332
Ilustrații: XVIII, 308 S. 29 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
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Public țintă
ResearchCuprins
I Einleitung.- 1. Lieferbeziehungen im Wandel.- 2. Über die Gestaltung von Lieferbeziehungen in der Literatur.- 3. Die Rolle ungleich verteilter Informationen in Lieferbeziehungen.- 4. Gang der Untersuchung.- II Aspekte der Vertragsgestaltung in Lieferbeziehungen.- 1. Charakterisierung von Lieferbeziehungen.- 2. Grundstruktur der betrachteten Lieferbeziehung.- 3. Komponenten und Charakteristika eines Vertrages zwischen Lieferant und Verwender.- 4. Rahmenbedingungen der Lieferbeziehung.- 5. Zur weiteren Vorgehensweise.- III Gestaltung kurzfristiger Lieferbeziehungen.- 1. Das Gestaltungsproblem in kurzfristigen Lieferbeziehungen.- 2. Grundannahmen.- 3. Vertragsmodelle bei Informationsasymmetrie bezüglich des Wissens des Vertragspartners: Verwendung von Selbstwahlmechanismen.- 4. Vertragsmodelle bei Informationsasymmetrie bezüglich des Verhaltens des Vertragspartners.- IV Nachverhandlungen von Verträgen.- 1. Bedeutung von Nachverhandlungen.- 2. Grundannahmen.- 3. Nachverhandlungen bei fehlender Verifizierbarkeit des Wissens der Vertragsparteien.- 4. Nachverhandlungen bei fehlender Verifizierbarkeit des Verhaltens der Vertragsparteien.- Anhang zu Kapitel IV.- Zum Beweis der Proposition IV.1.- Zum Beweis der Proposition IV.2.- V Gestaltung langfristiger Lieferbeziehungen: Folgegeschäfte und Reputation.- 1. Vertragsgestaltung in langfristigen Lieferbeziehungen mit der Möglichkeit von Folgegeschäften.- 2. Grundannahmen.- 3. Möglichkeit von Folgegeschäften: Aufbau von Reputation durch marktspezifische Investitionen auf der Lieferantenseite.- 4. Möglichkeit von Folgegeschäften: Aufbau von Reputation durch beziehungsspezifische Investitionen auf der Lieferantenseite.- Anhang zu Kapitel V.- Zum Beweis der Proposition V.3.- Zum Verlauf der Kurven in Abbildung V.8.- ZumVerlauf der Kurven in Abbildung V.9.- Zum Beweis der Proposition V.5.- VI Gestaltung langfristiger Lieferbeziehungen: Übertragung von Nutzungs- und Eigentums rechten.- 1. Bedeutung der Nutzungs- und Eigentumsrechte.- 2. Grundannahmen.- 3. Verteilung der Nutzungsrechte bei nicht verifizierbarer Qualitätsentscheidung auf Lieferantenseite.- 4. Modell XIII: Verteilung der Nutzungsrechte bei nicht verifizierbarer Qualitätsentscheidung auf Lieferantenseite und nicht verifizierbarer Investitionsentscheidung auf Verwenderseite.- 5. Modell XIV: Verteilung der Nutzungsrechte bei nicht verifizierbaren Qualitätsentscheidungen und nicht verifizierbaren Investitionsentscheidungen auf beiden Vertragsseiten.- Anhang zu Kapitel VI.
Notă biografică
Prof. Dr. Heike Schenk-Mathes ist Inhaberin der Professur für Betriebswirtschaftslehre und Betriebliche Umweltökonomie an der Technischen Universität Clausthal.
Textul de pe ultima copertă
Die Attraktivität moderner Managementkonzepte wie Lean Management oder Total Quality Management hat die Bedeutung des Lieferanten in der Wertschöpfungskette deutlich verändert. Der Wandel des Lieferanten vom Teilefertiger zum Wertschöpfungspartner löst die alte Lieferanten-Produzenten-Beziehung ab, die häufig durch eine starke Abhängigkeit des Lieferanten vom Produzenten geprägt war. Heike Schenk-Mathes analysiert vor dem Hintergrund asymmetrischer Informationsverteilung verschiedene Formen von Lieferverträgen. Die Autorin berücksichtigt hierbei den Informationsstand der Kontrollinstanz, die im Streitfall die Durchsetzung der Verträge verfolgt. Heike Schenk-Mathes zeigt Möglichkeiten der Vertragsgestaltung auf, die sowohl Selbstwahlmechanismen als auch unvollständige Verträge berücksichtigen.