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Optimale Risikoallokation in Zulieferer-Abnehmer-Systemen: Schriften zur quantitativen Betriebswirtschaftslehre

Autor Michael Lorth
de Limba Germană Paperback – 12 dec 2000

Din seria Schriften zur quantitativen Betriebswirtschaftslehre

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Specificații

ISBN-13: 9783824472765
ISBN-10: 3824472767
Pagini: 216
Ilustrații: XIX, 193 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 11 mm
Greutate: 0.26 kg
Ediția:2000
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Schriften zur quantitativen Betriebswirtschaftslehre

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

1 Einführung.- 2 Optimale Risikoallokationen in Zulieferer-Abnehmer-Systemen.- 2.1 Der Modellrahmen.- 2.2 Bestimmung der optimalen Risikoallokation.- 2.3 Zwischenresultat.- 3 Risikoallokative Überlegungen zur Entscheidung über Eigenfertigung oder Fremdbezug.- 3.1 Das Entscheidungsproblem zwischen Eigenfertigung und Fremdbezug.- 3.2 Ein einfaches portefeuilletheoretisches Modell zum Vergleich von Eigenfertigung und Fremdbezug.- 3.3 Ermittlung und Untersuchung konkreter Kostenvorteile.- 3.4 Diskussion der Ergebnisse.- 4 Risikoallokative Überlegungen zur Entscheidung über zentrale versus dezentrale Lagerhaltung.- 4.1 Das Problem der optimalen Allokation von Lagerbeständen.- 4.2 Ein einfaches Modell zum Vergleich von zentraler und dezentraler Lagerhaltung.- 4.3 Ermittlung und Untersuchung erwarteter Kostenvorteile bei normalverteilten Nachfragen.- 4.4 Diskussion der Ergebnisse.- 5 Schlußbetrachtung.

Notă biografică

Dr. Michael Lorth ist wissenschaftlicher Assistent von Prof. Dr. Günter Fandel am Lehrstuhl für Betriebswirtschaft, insbesondere Produktions- und Investiti-onstheorie, der Fernuniversität Hagen.

Textul de pe ultima copertă

Die Entscheidung zwischen Eigenfertigung und Fremdbezug und die Ent-scheidung zwischen zentraler und dezentraler Lagerhaltung werden weder in der Theorie noch in der Praxis in einem gemeinsamen Rahmen diskutiert, obwohl jeweils der Aspekt der optimalen Zuordnung von Tätigkeiten und Ri-siken der Leistungserstellung in Zulieferer-Abnehmer-Systemen im Vorder-grund steht.

Michael Lorth untersucht, welchen Unternehmen eines Zulieferer-Abnehmer-Systems in einer Situation der Unsicherheit welche Tätigkeiten und Risiken zugeordnet werden sollen. Er entwickelt einen Modellansatz zur Bestimmung der optimalen Tätigkeits- bzw. Risikoallokation in einem Zulieferer-Abnehmer-System, der die Portefeuilletheorie auf realgüterwirtschaftliche Leistungserstellungsprozesse überträgt. Die Anwendung dieses Ansatzes auf Entscheidungen über Eigenfertigung oder Fremdbezug bzw. über zentrale oder dezentrale Lagerhaltung führt zu neuen Erkenntnissen hinsichtlich der häufig unterschätzten Bedeutung der Risikoverteilung in Zulieferer-Abnehmer-Systemen.