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Gesunder Alltag im 20. Jahrhundert?: Medizin, Gesellschaft und Geschichte - Beihefte, cartea 36

Autor Susanne Hoffmann
de Limba Germană Paperback – 20 oct 2010
Männer leben heute kürzer, während Frauen das kränkere Geschlecht sind. Ausgehend von diesem "gender paradox" vergleicht Susanne Hoffmann das Gesundheits- und Krankheitsverhalten von Männern und Frauen, die im 20. Jahrhundert lebten.Auf der Basis von 155 unveröffentlichten "popularen" Autobiographien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz untersucht sie unter diskursanalytischer Perspektive sowohl die Praxis als auch gesundheitsrelevante Orientierungen im Alltag. Das Ergebnis zeigt eine Verlaufstypologie von vier unterschiedlichen Gesundheitslebensstilen im 20. Jahrhundert: "notgedrungene Nihilisten", "arbeitsorientierte Workaholics", "vergnügungsorientierte Bon-Vivants" und "gesundheitsbewusste Interventionisten". Mit dem Lebensstilkonzept gelingt der Autorin dabei eine nach gender, sozialer Schicht und Generation differenzierte Betrachtung.
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Din seria Medizin, Gesellschaft und Geschichte - Beihefte

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Specificații

ISBN-13: 9783515096812
ISBN-10: 3515096817
Pagini: 538
Ilustrații: 14 schwarz-weiße Abbildungen, 93 schwarz-weiße Tabellen
Dimensiuni: 170 x 240 x 43 mm
Greutate: 0 kg
Editura: Steiner Franz Verlag
Seria Medizin, Gesellschaft und Geschichte - Beihefte


Notă biografică

Susanne Hoffmann, geb. 1979.
Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte / Neuere Geschichte, Betriebswirtschaftslehre und Medien- und Kommunikationswissenschaft an den Universitäten Mannheim und Yale.
2009: Promotion an der Philosophischen Fakultät der Universität Mannheim.

Recenzii

"Da eine Geschichte des alltäglichen Gesundheitsverhaltens im 20. Jahrhundert aus der 'Patienten'-Sicht bislang ein Forschungsdesiderat war, kommt der Studie besondere Bedeutung zu. Insgesamt betrachtet bietet die solide und äußerst materialreiche Studie von Susanne Hoffmann eine Vielzahl wertvoller Erkenntnisse nicht nur für Gesundheitswissenschaftler, sondern auch für alle, die sich für sehr unterschiedliche Aspekte im weiten Feld der Medizin-, Sozial-, Kultur- und Pflegegeschichte interessieren."