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Handelsvolumen auf Aktienmärkten: Univariate Analysen und kontemporäre Rendite-Mengen-Beziehungen: neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf), cartea 364

Autor Roland Mestel
de Limba Germană Paperback – 15 iul 2008

Din seria neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf)

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Specificații

ISBN-13: 9783835009820
ISBN-10: 3835009826
Pagini: 320
Ilustrații: XXII, 294 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 16 mm
Greutate: 0.42 kg
Ediția:2008
Editura: Gabler Verlag
Colecția Gabler Verlag
Seria neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf)

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Statistische Eigenschaften von Handelsvolumina auf Aktienmärkten.- Theoretische Analysen zur Rolle des Handelsvolumens auf Aktienmärkten.- Kontemporärer Zusammenhang zwischen Aktienrenditen und Handelsvolumina.- Ereignisinduzierte Marktreaktionen: Preis- und Volumenseffekte am Beispiel von Dividendenankündigungen.- Schlussbetrachtung und Ausblick.

Notă biografică

Dr. Roland Mestel wurde an der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz habilitiert. Er ist als Privatdozent am Institut für Banken und Finanzierung derselben Universität tätig.

Textul de pe ultima copertă

Die zur Abbildung der Geschehnisse auf Aktienmärkten entwickelten Handelsmodelle waren lange Zeit von der Annahme eines perfekten Kapitalmarktes geprägt, auf dem den Handelsmengen lediglich deskriptiver Charakter zukommt. Erst die Erweiterung derartiger Modelle um die Berücksichtigung heterogener Marktteilnehmer eröffnet die Frage, ob das Handelsvolumen originären Informationsgehalt besitzen kann, der jenen des Preisprozesses ergänzt bzw. komplettiert.

Roland Mestel nimmt zunächst eine Systematisierung theoretischer Handelsmodelle vor, in denen auch die Handelsmengen explizit diskutiert werden. Im Rahmen einer für verschiedene Aktienmärkte durchgeführten empirischen Untersuchung analysiert er die stochastischen Prozesseigenschaften des Handelsvolumens und vergleicht sie mit jenen der zeitlich korrespondierenden Preise. Dabei zeigt sich, dass zwar die transitorischen Prozesseigenschaften der beiden Marktvariablen weitgehend übereinstimmen, jedoch die persistenten Effekte signifikant unterschiedlich sind. Aus informationsökonomischer Sichtweise impliziert dies, dass einzelne Informationsereignisse unterschiedlich lang andauernde Reaktionen bei Preisen und Mengen hervorrufen, was die These eines eigenständigen Informationsgehaltes des Handelsvolumens stützt.