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Inklusionsräume und Diversität im digitalen Zeitalter: Sozio-Epistemologie und Ethik einer Subjektformation: Diversität und Bildung im digitalen Zeitalter

Autor David Kergel
de Limba Germană Paperback – 27 feb 2019
Im Zentrum des Buches stehen Inklusion und Diversität als Leitbegriffe gesellschaftlicher Selbstverständigungsdiskurse im digitalen Zeitalter. Eine analytische Auseinandersetzung mit diesen Begriffen ermöglicht die Vermeidung von Redundanzen und Inkohärenzen in der Theorie sowie in der (pädagogischen) Praxis. Zugleich wird eine ethische Fundierung von Subjektformationen geleistet. Gerade im Feld der Bildungsarbeit stellt die Frage nach einem angemessenen ethischen Verständnis von Subjektformationen und sozialer Praxis im digitalen Zeitalter eine zentrale Herausforderung dar. Mit Rückgriff auf sozio-epistemologische Analysestrategien wird im Rahmen der vorliegenden Studie eine historisch sowie ethisch informierte Nachzeichnung von den Begriffen Inklusion und Diversität im digitalen Zeitalter geleistet.
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Din seria Diversität und Bildung im digitalen Zeitalter

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Specificații

ISBN-13: 9783658255435
ISBN-10: 3658255439
Ilustrații: VI, 151 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Diversität und Bildung im digitalen Zeitalter

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Fragen der Methode – Perspektiven auf einen Sozio-semiotischen Ansatz.- Transzendentalepistemologie.- Immanenzepistemologie.- Sozio-Epistemologische Bestimmung von Diversität.- Von der Inklusion zum Inklusionsraum als Mikroutopie.- Exkurs – Die Stadt – oder ‚über den urbanen Raum‘.- Diversität im digitalen Zeitalter.- Was tun? – Auf dem Weg zu einer lustvollen Neugier.

Notă biografică

Dr. David Kergel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hochschulzentrum für Lehre und Lernen der Hochschule Niederrhein.

Textul de pe ultima copertă

Im Zentrum des Buches stehen Inklusion und Diversität als Leitbegriffe gesellschaftlicher Selbstverständigungsdiskurse im digitalen Zeitalter. Eine analytische Auseinandersetzung mit diesen Begriffen ermöglicht die Vermeidung von Redundanzen und Inkohärenzen in der Theorie sowie in der (pädagogischen) Praxis. Zugleich wird eine ethische Fundierung von Subjektformationen geleistet. Gerade im Feld der Bildungsarbeit stellt die Frage nach einem angemessenen ethischen Verständnis von Subjektformationen und sozialer Praxis im digitalen Zeitalter eine zentrale Herausforderung dar. Mit Rückgriff auf sozio-epistemologische Analysestrategien wird im Rahmen der vorliegenden Studie eine historisch sowie ethisch informierte Nachzeichnung von den Begriffen Inklusion und Diversität im digitalen Zeitalter geleistet.

Der Inhalt
  • Fragen der Methode – Perspektiven auf einen Sozio-semiotischen Ansatz
  • Transzendentalepistemologie
  • Immanenzepistemologie
  • Sozio-Epistemologische Bestimmung von Diversität
  • Von der Inklusion zum Inklusionsraum als Mikroutopie
  • Exkurs – Die Stadt – oder ‚über den urbanen Raum‘
  • Diversität im digitalen Zeitalter
  • Was tun? – Auf dem Weg zu einer lustvollen Neugier
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Fachgebiete Kultur- und Medienwissenschaft
  • Pädagogen und Pädagoginnen, Bildungswissenschaflter und –wissenschaftlerinnen sowie Medien- und Kulturwissenschaftler und -wissenschaftlerinnen
Der Autor

Dr. David Kergel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hochschulzentrum für Lehre und Lernen der Hochschule Niederrhein.

Caracteristici

Sozio-epistemologische Analyse der Begriffe ‚Inklusion‘, ‚Diversität‘ und ‚digitales Zeitalter‘