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Kinder und Differenz: Eine ethnografische Studie im elementarpädagogischen Kontext: Kinder, Kindheiten und Kindheitsforschung, cartea 9

Autor Claudia Machold
de Limba Germană Paperback – 7 noi 2014
Der elementarpädagogische Kontext hat bildungspolitisch gegenwärtig Hochkonjunktur. Ihm wird zugeschrieben, in besonderem Maße zum Abbau von Bildungsungleichheit in Deutschland beitragen zu können. Die vorliegende ethnografische Studie beansprucht, einen Beitrag zur empirischen Fundierung bislang eher programmatisch geführter Debatten zu leisten. Sie fragt danach, welche Bedeutung macht- und ungleichheitsrelevante Unterscheidungen in der frühen Kindheit haben. Mit einem poststrukturalistisch informierten praxis- und subjekttheoretischen Zugang werden interpersonale Praktiken von Kindern fokussiert. Als differenzrelevante Positionierungspraktiken werden sie dahingehend befragt, wie in ihnen Differenz (re-)produziert wird.
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Din seria Kinder, Kindheiten und Kindheitsforschung

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Specificații

ISBN-13: 9783531193786
ISBN-10: 3531193783
Pagini: 228
Ilustrații: XII, 226 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.32 kg
Ediția:2015
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Kinder, Kindheiten und Kindheitsforschung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Professional/practitioner

Cuprins

Kindheit und Differenz.- Praxis und Differenz.- Positionierung – Ethnografie und Differenz.- Kinder be-deuten – differenzrelevante Positionierungspraktiken.- Das Verhältnis von Unterwerfung und Ermächtigung – ein erziehungswissenschaftlicher Ausblick.

Notă biografică

Dr. Claudia Machold ist Akademische Rätin in der Arbeitsgruppe 10 „Migrationspädagogik und Kulturarbeit“ an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld.

Textul de pe ultima copertă

Der elementarpädagogische Kontext hat bildungspolitisch gegenwärtig Hochkonjunktur. Ihm wird zugeschrieben, in besonderem Maße zum Abbau von Bildungsungleichheit in Deutschland beitragen zu können. Die vorliegende ethnografische Studie beansprucht, einen Beitrag zur empirischen Fundierung bislang eher programmatisch geführter Debatten zu leisten. Sie fragt danach, welche Bedeutung macht- und ungleichheitsrelevante Unterscheidungen in der frühen Kindheit haben. Mit einem poststrukturalistisch informierten praxis- und subjekttheoretischen Zugang werden interpersonale Praktiken von Kindern fokussiert. Als differenzrelevante Positionierungspraktiken werden sie dahingehend befragt, wie in ihnen Differenz (re-)produziert wird.
Der Inhalt
• Kindheit und Differenz
• Praxis und Differenz
• Positionierung – Ethnografie und Differenz
• Kinder be-deuten – differenzrelevante Positionierungspraktiken
• Das Verhältnis von Unterwerfung und Ermächtigung – ein erziehungswissenschaftlicher Ausblick
Die Zielgruppen
• Fachwissenschaftler_innen und Studierende in den Fachbereichen Erziehungswissenschaft, Pädagogik und Bildungswissenschaften - insbesondere in den Themenschwerpunkt Elementar- und Primarbereich, Kindheitsforschung, Ethnografie
• Verantwortliche in Bildungsinstitutionen und bildungspolitische Entscheidungsträger_innen in Bund, Ländern und Kommunen
Die Autorin
Dr. Claudia Machold ist Akademische Rätin in der Arbeitsgruppe 10 „Migrationspädagogik und Kulturarbeit“ an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld.

Caracteristici

Wie Kinder sich selbst unterscheiden. Untersuchungsgegenstand Differenzpraktiken in der frühen Kindheit Aktueller Beitrag zum Diskurs Elementarpädagogik? Includes supplementary material: sn.pub/extras