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Übergänge verkörpern: Adressat*innenpositionen institutioneller Grenzzonen der (frühen) Kindheit: Kinder, Kindheiten und Kindheitsforschung, cartea 25

Autor Jennifer Carnin
de Limba Germană Paperback – 14 iul 2020
In dieser praktikentheoretischen Ethnografie von Jennifer Carnin wird die körperliche Herstellung von intra- und interinstitutionellen Übergängen in und zwischen Kindertagestätte und Grundschule untersucht. In diesen Übergängen zeichnen sich Institutionalisierungen ab, die über die Positionierung von Kindern als Adressat*innen vollzogen werden. Re-konstruiert wird, inwiefern mittels der körperlichen Relationierung zwischen Kindern und pädagogischen Fach- und Lehrkräften Adressat*innenschaft konstruiert wird und welche institutionenspezifischen Entwürfe von Kindheit(en) dabei hervorgebracht werden.
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Din seria Kinder, Kindheiten und Kindheitsforschung

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Specificații

ISBN-13: 9783658307035
ISBN-10: 365830703X
Ilustrații: XIII, 252 S.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.35 kg
Ediția:1. Aufl. 2020
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Kinder, Kindheiten und Kindheitsforschung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Kindheitsforschung als Differenzforschung: Generationalisierende Praktiken.- Verkörperung(en) von Kindheit.- Das Generationenverhältnis als Verhältnis der organisierten Sorge, Erziehung und Bildung.- Praktiken (ethno)grafieren.- Körper-Kopplungen in Übergangspraktiken der Kindertagesstätte und Grundschule.- Schulkindsein verkörpern in Kindertagesstätte und Grundschule.- Übergangspraktiken in und zwischen Institutionen der (frühen) Kindheit.  

Notă biografică

Jennifer Carnin ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Abteilung für Allgemeine Erziehungswissenschaft, Stiftung Universität Hildesheim.

Textul de pe ultima copertă

In dieser praktikentheoretischen Ethnografie von Jennifer Carnin wird die körperliche Herstellung von intra- und interinstitutionellen Übergängen in und zwischen Kindertagestätte und Grundschule untersucht. In diesen Übergängen zeichnen sich Institutionalisierungen ab, die über die Positionierung von Kindern als Adressat*innen vollzogen werden. Re-konstruiert wird, inwiefern mittels der körperlichen Relationierung zwischen Kindern und pädagogischen Fach- und Lehrkräften Adressat*innenschaft konstruiert wird und welche institutionenspezifischen Entwürfe von Kindheit(en) dabei hervorgebracht werden.

Der Inhalt
  • Kindheitsforschung als Differenzforschung: Generationalisierende Praktiken  
  • Verkörperung(en) von Kindheit  
  • Das Generationenverhältnis als Verhältnis der organisierten Sorge, Erziehung und Bildung  
  • Praktiken (ethno)grafieren  
  • Körper-Kopplungen in Übergangspraktiken der Kindertagesstätte und Grundschule
  • Schulkindsein verkörpern in Kindertagesstätte und Grundschule  
  • Übergangspraktiken in und zwischen Institutionen der (frühen) Kindheit  

Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Pädagogik und Erziehungswissenschaft
  • Erziehungs- und Sozialwissenschaftler*innen

Die Autorin 
Jennifer Carnin ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Abteilung für Allgemeine Erziehungswissenschaft, Stiftung Universität Hildesheim.  


Caracteristici

Eine erziehungswissenschaftliche Studie