Medien-Generation: Beiträge zum 16. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft: Schriften der DGfE
Editat de Ingrid Gogolin, Dieter Lenzende Limba Germană Paperback – 14 iun 2012
Din seria Schriften der DGfE
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Specificații
ISBN-13: 9783322933508
ISBN-10: 3322933504
Pagini: 432
Ilustrații: 431 S. 10 Abb.
Greutate: 0.51 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1999
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Schriften der DGfE
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3322933504
Pagini: 432
Ilustrații: 431 S. 10 Abb.
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Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1999
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Schriften der DGfE
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Public țintă
ResearchCuprins
Rede zur Eröffnung des 16. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.- Jugend im Medienzeitalter.- Laudatio für Hartmut von Hentig.- Zum Verhältnis von Bildung und Medien.- Parallelvorträge.- Lernen mit den neuen Medien — Perspektiven für Erziehung und Unterricht.- Multimediale und telekommunikative Lernumgebungen zwischen Potentialität und Aktualität: eine Analyse aus wirtschaftspädagogischer Sicht.- Medien — Generationen — Familie.- Children’s Media Culture, and the end of Schooling?.- Die neuen Medien-Generation im New Age of Visual Thinking: Kinder- und Jugendkultur in der Medienkultur.- Irritationen — zur Pädagogik der Talkshow.- http://www.bildung.com Strukturwandel der Bildung in der Informationsgesellschaft.- Gute Medien, schlechte Medien? Ästhetische Einstellung, Milieu und Generation.- Beiträge aus Symposien.- Der Aufbau grundlegender Medienkompetenzen im frühen Kindesalter.- Internet. Möglichkeiten und Grenzen eines interaktiven Massenmediums.- Aufbruch und Eroberung.- Geopolitische Ästhetik oder Wie ist Bildung durch die Medien möglich?.- Entwicklung medienpädagogischer Konzepte in der Schule.- Vater-Sohn-Bindungen und Interaktionen in Spielfilmen der 1980er und 1990er Jahre — Ein melancholisch postmodernes Konstrukt?.- Digitale Subjektivität.- Sozialpädagogik und Öffentlichkeit.- Bild — Phantasie — Täuschung.- Wissensaneignung durch Mediennutzung in der Erwachsenenbildung.- Zur Bedeutung von Medien in Sport- und Freizeitkultur.- Schöne neue Lern-Welt? Aktuelle Perspektiven für eine sinnvolle Modernisierung des Bildungswesens — mit und ohne Computer.- Einsatz Interaktiver Medien in komplexen Lehr-Lern-Arrangements.- Weitere Publikationen aus dem 16. DGfE-Kongreß 1998.
Textul de pe ultima copertă
Der Band faßt Beiträge zum 16. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft zusammen. Er repräsentiert die Hauptlinien der Debatten über die Herausforderungen an die Erziehungswissenschaft, die sich durch "Medialisierung" stellen.
Zu den Masseninformations- und Kommunikationsmedien haben Eltern, Lehrer und Erzieher von je her ein zwiespältiges Verhältnis. Dieses galt u.a. für die bildende Kunst wie für das Theater und die Ausweitung der Schriftkultur. Die Liste medialer Innovationen läßt sich im 20. Jahrhundert verlängern: Der Film zwischen Kunst und Propaganda, Rundfunk und Fernsehen zwischen Information und Indoktrination und heute ein multiples Spektrum von Massenmedien, deren Bewertung zwischen Kreativität und Imitation, zwischen Informationsvermittlung und Verdummung, Interaktion und Vereinsamung, Realitätsnähe und Simulationsverdacht changiert. Und immer wieder vergleichbare Diskussionen im Erziehungs- und Bildungswesen zwischen Abwehr aus Sorge um den Verlust der pädagogischen Dimension auf der einen Seite und auf der anderen Aufnahmebereitschaft als neues Medium pädagogischer Tätigkeit selbst.
Zu den Masseninformations- und Kommunikationsmedien haben Eltern, Lehrer und Erzieher von je her ein zwiespältiges Verhältnis. Dieses galt u.a. für die bildende Kunst wie für das Theater und die Ausweitung der Schriftkultur. Die Liste medialer Innovationen läßt sich im 20. Jahrhundert verlängern: Der Film zwischen Kunst und Propaganda, Rundfunk und Fernsehen zwischen Information und Indoktrination und heute ein multiples Spektrum von Massenmedien, deren Bewertung zwischen Kreativität und Imitation, zwischen Informationsvermittlung und Verdummung, Interaktion und Vereinsamung, Realitätsnähe und Simulationsverdacht changiert. Und immer wieder vergleichbare Diskussionen im Erziehungs- und Bildungswesen zwischen Abwehr aus Sorge um den Verlust der pädagogischen Dimension auf der einen Seite und auf der anderen Aufnahmebereitschaft als neues Medium pädagogischer Tätigkeit selbst.