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Medien - Krieg - Geschlecht: Affirmationen und Irritationen sozialer Ordnungen: Medien • Kultur • Kommunikation

Editat de Martina Thiele, Tanja Thomas, Fabian Virchow
de Limba Germană Paperback – 27 apr 2010

Din seria Medien • Kultur • Kommunikation

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Specificații

ISBN-13: 9783531167305
ISBN-10: 3531167308
Pagini: 364
Ilustrații: 363 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 19 mm
Greutate: 0.44 kg
Ediția:2010
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Medien • Kultur • Kommunikation

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Professional/practitioner

Cuprins

Medien, Krieg, Geschlecht: Anstöße zur Diskussion spannungsgeladener Relationen.- Medien, Krieg, Geschlecht: Anstöße zur Diskussion spannungsgeladener Relationen.- Ausgangspunkte.- Medien, Krieg, Geschlecht: Dimensionen eines Zusammenhangs.- Militär und Geschlechterverhältnis zu Beginn des 21. Jahrhunderts.- Bilderpolitiken.- Medial vermittelte Vorurteile, Stereotype und ‚Feindinnenbilder‘.- Orientierungen. Bilder des ‚Fremden‘ in medialen Darstellungen von ‚Krieg und Terror‘.- Feminisierte Soldatinnen: Weiblichkeit und Militär in Israel.- Lions led by lambs.- Narrationen.- Unterhaltungstheater als Medium der Verhandlung von Geschlechterrollen im Ersten Weltkrieg.- Gewalt und Männlichkeit: Wahrnehmungsmuster des ‚Fremden‘ und des ‚Eigenen‘ in der deutschen Berichterstattung über den Afghanistankrieg.- Men at war!.- Artikulationen.- Stehen sie ihren Mann? – Genderrepräsentationen in der medialen Darstellung von Soldatinnen.- Soldatinnen, Opfer, Heldinnen und Monster.- ‚Suicidal Attacks‘ und ihre medialen Repräsentationen: Geschlechtertheoretische Überlegungen und Befunde.- Stand up and sing! Patriotische Frauen gegen den Irak-Krieg.- Standpunkte.- Die Domestizierung des Krieges: Florence Nightingales ‚Public Relations‘-Strategien während des Krimkrieges.- Kriegsdiskurs und Geschlechterdiskurs. Journalistinnen zum Ersten Weltkrieg.- Reporterinnen im Krieg.- Der Abschied vom furchtlosen Helden – Zum Wandel des Berufsbildes von Kriegs- und KrisenreporterInnen.- Frontenwechsel.

Recenzii

"[...] der Sammelband [ist] ein sehr lesenswertes und facettenreich angelegtes Werk [...], das viele Anregungen für weitere Forschungsarbeiten liefert." tv diskurs, 4-2011
"Die Stärke der Publikation besteht vor allem im interdisziplinären und deshalb sehr vielfältigen und abwechslungsreichen Blick auf die Thematik. Die Beiträge sind allesamt sehr angenehm zu lesen und bieten sowohl Journalistinnen und Journalisten, Medien- und Kommunikationswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern sowie Genderforscherinnen und -forschern eine interessante und informative Lektüre." merz - medien + erziehung, 5-2011
"Es handelt sich insgesamt um ein sehr empfehlenswertes Buch, das fundiert und facettenreich sowohl historische als auch aktuelle Entwicklungen einbezieht und dabei in gelungener Weise die Verknüpfungen zwischen Medien, Krieg und Geschlecht beleuchtet." Rundfunk und Geschichte, 3/4-2010

"Auf über 350 Seiten werden theoretisch und empirisch verschiedenste Aspekte der Verflechtung von Medien, Krieg und Geschlecht beleuchtet. [...] Eine lohnende und spannende Lektüre für alle Interessierten!" AEP Informationen (Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft), 3-2010

Notă biografică

Dr. Martina Thiele ist Assistentin am FB Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg, Abteilung Kommunikationstheorien und Mediensysteme.
Dr. Tanja Thomas ist Juniorprofessorin für Kommunikationswissenschaft und Medienkultur an der Universität Lüneburg.
Dr. Fabian Virchow ist Professor für Theorien der Gesellschaft und politischen Handelns an der FH Düsseldorf.

Textul de pe ultima copertă

Die Bedeutung von Medien für den Krieg und das Gendering des Militärischen sind zwei seit langem kontrovers diskutierte Themen in den Medien-, Kultur- und Sozialwissenschaften.
Weisen etablierte stereotype Bilder von friedfertigen Frauen und kriegerischen Männern in gegenwärtigen medialen Texten Brüche und Widersprüche auf oder werden sie im öffentlichen Diskurs bekräftigt? Wie tragen populäre Medienangebote in verschiedenen kulturellen Kontexten zur Legitimation oder Infragestellung von militärischen Institutionen und Gewaltakteuren bei? Welche Rollen nehmen Journalistinnen im Spannungsfeld von Kriegsberichterstattung, Konfliktbearbeitung und emanzipatorischen Vorstellungen ein?
Der Band versammelt Beiträge von WissenschaftlerInnen unterschiedlicher sozial- und geisteswissenschaftlicher Disziplinen, die mediale Repräsentationen, Bilderpolitiken, Narrationen und Artikulationen von Gender in Krieg und Militär in synchroner wie diachroner Perspektive analysieren.

Caracteristici

Fundierte Analysen zum Spannungsfeld Krieg, Medien und Geschlecht erstmals im Überblick