Medien - Diversität - Ungleichheit: Zur medialen Konstruktion sozialer Differenz: Medien • Kultur • Kommunikation
Editat de Ulla Wischermann, Tanja Thomasde Limba Germană Paperback – 24 ian 2008
Din seria Medien • Kultur • Kommunikation
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54.99€ • 59.90$ • 46.13£
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Specificații
ISBN-13: 9783531153858
ISBN-10: 3531153854
Pagini: 288
Ilustrații: 284 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.38 kg
Ediția:2008
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Medien • Kultur • Kommunikation
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531153854
Pagini: 288
Ilustrații: 284 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 15 mm
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Ediția:2008
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
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Public țintă
Professional/practitionerCuprins
Medien — Diversität — Ungleichheit: Ausgangspunkte.- Medien — Diversität — Ungleichheit: Ausgangspunkte.- Diversität zwischen Anerkennung und Abwertung.- Rundfunk „für alle“. Verbreitungsmedien und Paradoxien der All-Inklusion.- Visuelle Darstellungsstrategien im „Digital Divide“. Zur Produktion von Differenz in ICT-Diskursen.- „Nur auf den ersten Blick ein ganz normaler Stadtpark“. Konstruktionen von Normalität und Abweichung in Fahndungssendungen.- „Endlich normal!“. Soziologische Überlegungen zur medialen Inszenierung der plastischen Chirurgie.- Ethnisierung zwischen Inklusion und Exklusion.- Hände hoch! Sie sind entlarvt! Eine Whitenesskritische Analyse der Krimi-Reihe „Der Alte“.- Ethnisierung von Geschlecht und die diskursive Reproduktion von Differenz in der Fernsehdokumentation„Fremde Nachbarn. Muslime zwischen Integration und Isolation“.- Migrantinnen in den Medien. Diversität in der journalistischen Produktion — am Beispiel Frankfurt/Main.- Identitätspolitiken dies- und jenseits etablierter Kategorisierungen.- Frameline XXX: Thirty Years of Revolutionary Film. Der Kampf um queere Repräsentationen in der Geschichte des San Francisco International LGBT Film Festival.- „Ich glaube nicht an Grenzen“. Virtuelle Öffentlichkeiten türkischstämmiger Jugendlicher in den Niederlanden.- „Weiße Bilder“ in der Werbung. Zur Stabilisierung und Destabilisierung von Whiteness als unsichtbare Norm.- Zur diskursiven Rückkehr des Sozialen.- Leben nach Wahl? Zur medialen Inszenierung von Lebensführung und Anerkennung.- “Fordern und fördern„— Zum Gratifikations-, Sanktions- und Gerechtigkeitsdiskurs in der BILD-Zeitung.- „Unterschichtenfernsehen“: Beobachtungen zum Zusammenhang von Medienklassifikationen undsozialer Ungleichheit.
Recenzii
"[...] sowohl in der thematischen als auch methodischen Vielfalt spannend und anregend." Medienwissenschaft, 2-2009
"[...] der Band [bietet] einen guten Einstieg in innovative Forschungsansätze, indem er an die neueste internationale Entwicklung zum Thema Medien und Differenzkategorien anschließt. Er ist ein wichtiger und längst fälliger Beitrag zur deutschsprachigen Kommunikationsforschung." PUBLIZISTIK, 1-2009
"Wenn man die derzeit regelrecht grassierende Kritik an Sammelbänden und ihre partielle Nichtberücksichtigung in akademischen Rankings und Berufungsverfahren vor Augen hat, dann ist dieser Sammelband ein Argument dafür, diese Pauschalkritik zu revidieren. Das Sammelwerk überzeugt erstens [...] durch eine konzeptionell durchgehaltene Gliederung und Zuordnung der Beiträge sowie eine integreirende Rahmung in der Einleitung. Aber vor allem die Einzelbeiträge als solche tragen zu diesem Gesamtbild bei. Allesamt sind sie sehr klar und nachvollziehbar geschrieben, was bei einem solch ambitionierten Themenkomplex nicht selbstverständlich ist. [...] Für die allgemeine sozialwissenschaftliche Thematisierung von sozialer Ungleichheit wird durch den Band das Spannungsverhältnis 'Kultur' versus 'Struktur' einer neuen Stufe der Bearbeitung zugeführt." Erziehungswissenschaftliche Revue, 1-2009
"Es ist das Verdienst dieses Potpourris an intelligenten und kritischen Beiträgen, die ungebrochene Vormachtstellung des weißen, männlichen, heteronormativen und homophoben Blicks in der gegenwärtigen (Medien-)Gesellschaft aufzuzeigen. Der Band leistet damit einen wichtigen Beitrag bei der Analyse von medialen Strategien sozialer Ausgrenzung. Eine Empfehlung kann ausgesprochen werden nicht nur für Vertreter/-innen der Gender Studies, Soziologie und Medienwissenschaft, sondern auch für interessierte, selbstkritische Journalis/-innen und andere Schaffende der Medienproduktion, die das Anliegen verfolgen, mediale Differenzmarkierungen zuhinterfragen oder gar aufzuheben." Quere
"[...] der Band [bietet] einen guten Einstieg in innovative Forschungsansätze, indem er an die neueste internationale Entwicklung zum Thema Medien und Differenzkategorien anschließt. Er ist ein wichtiger und längst fälliger Beitrag zur deutschsprachigen Kommunikationsforschung." PUBLIZISTIK, 1-2009
"Wenn man die derzeit regelrecht grassierende Kritik an Sammelbänden und ihre partielle Nichtberücksichtigung in akademischen Rankings und Berufungsverfahren vor Augen hat, dann ist dieser Sammelband ein Argument dafür, diese Pauschalkritik zu revidieren. Das Sammelwerk überzeugt erstens [...] durch eine konzeptionell durchgehaltene Gliederung und Zuordnung der Beiträge sowie eine integreirende Rahmung in der Einleitung. Aber vor allem die Einzelbeiträge als solche tragen zu diesem Gesamtbild bei. Allesamt sind sie sehr klar und nachvollziehbar geschrieben, was bei einem solch ambitionierten Themenkomplex nicht selbstverständlich ist. [...] Für die allgemeine sozialwissenschaftliche Thematisierung von sozialer Ungleichheit wird durch den Band das Spannungsverhältnis 'Kultur' versus 'Struktur' einer neuen Stufe der Bearbeitung zugeführt." Erziehungswissenschaftliche Revue, 1-2009
"Es ist das Verdienst dieses Potpourris an intelligenten und kritischen Beiträgen, die ungebrochene Vormachtstellung des weißen, männlichen, heteronormativen und homophoben Blicks in der gegenwärtigen (Medien-)Gesellschaft aufzuzeigen. Der Band leistet damit einen wichtigen Beitrag bei der Analyse von medialen Strategien sozialer Ausgrenzung. Eine Empfehlung kann ausgesprochen werden nicht nur für Vertreter/-innen der Gender Studies, Soziologie und Medienwissenschaft, sondern auch für interessierte, selbstkritische Journalis/-innen und andere Schaffende der Medienproduktion, die das Anliegen verfolgen, mediale Differenzmarkierungen zuhinterfragen oder gar aufzuheben." Quere
Notă biografică
Dr. Ulla Wischermann ist Privatdozentin am Schwerpunkt Frauen- und Geschlechterforschung des FB Gesellschaftswissenschaften und Direktorin im Cornelia Goethe Centrum für Frauenstudien der Universität Frankfurt.
Dr. Tanja Thomas ist derzeit Juniorprofessorin für Kommunikationswissenschaft und Medienkultur an der Universität Lüneburg.
Dr. Tanja Thomas ist derzeit Juniorprofessorin für Kommunikationswissenschaft und Medienkultur an der Universität Lüneburg.
Textul de pe ultima copertă
Ungleiche soziale Verhältnisse und eine fehlende soziale Integration stehen im Widerspruch zu den Gleichheitsgrundsätzen moderner demokratischer Gesellschaften. In einer Zeit, in der die soziale Frage durch verschärfte Chancenungleichheit, Bildungsunterschiede und Probleme bei der Integration in die Mehrheitsgesellschaft unübersehbar wird, geraten mediale Thematisierungen der gesellschaftlichen Verhältnisse sowie personalisierte Repräsentationen und Inszenierungen der "Anderen" oder der so genannten "neuen Unterschicht" in den Blick. Die AutorInnen des Sammelbandes legen theoretisch wie auch empirisch fundierte Studien unterschiedlicher Medienangebote vor und diskutieren, wie Formate des Reality-TV, Comedysendungen oder Krimiserien soziale, kulturelle, geschlechtliche und ethnische Diversitäten in westlichen Industriegesellschaften reproduzieren, legitimieren, aber auch unterlaufen können.
Caracteristici
Zum Einfluss der Medien auf die Probleme sozialer Integration