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Mehrsprachigkeit und Akteur*innenschaft: Eine ethnographische Fallstudie zu Kindern als Akteur*innen in der Grundschule: Inklusion und Bildung in Migrationsgesellschaften

Autor Jessica Dlugaj
de Limba Germană Paperback – 18 aug 2024
Ausgehend von dem Befund, dass migrationsbedingte Mehrsprachigkeit zwar ein zentrales Thema der Erziehungswissenschaft darstellt, aber gleichzeitig wenig über die konkrete sprachliche Praxis mehrsprachiger Kinder in der Schule bekannt ist, widmet sich diese Fallstudie den sprachlichen Praktiken und Aushandlungen von Kindern an einer Grundschule. Dabei wird auf Basis einer ethnographischen Herangehensweise und unter Hinzunahme eines praxistheoretischen Agency-Konzeptes gezeigt, unter welchen Bedingungen es zur sprachlichen Handlungsfähigkeit von Kindern kommt und wie differenziert sich die mehrsprachige Situation von Kindern im Kontext von Migration im Feld Schule gestaltet.
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Din seria Inklusion und Bildung in Migrationsgesellschaften

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Specificații

ISBN-13: 9783658451615
ISBN-10: 3658451610
Pagini: 215
Ilustrații: Etwa 215 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 14 mm
Greutate: 0.33 kg
Ediția:2024
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Inklusion und Bildung in Migrationsgesellschaften

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Einleitung.- Forschungsstand zu Kindern als Akteur:innen der Mehrsprachigkeit.- Sprachliche Ordnungen, Praktiken und Agency.- Die ethnographische Studie.- Feldzugang und Feldbeschreibung.- Praktiken der Mehrsprachigkeit und mehrsprachige Akteur:innenschaft.- Diskussion.- Fazit und Ausblick.- Literatur.

Notă biografică

Jessica Dlugaj war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Münster. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Migration und Bildung, Ethnographische Unterrichtsforschung sowie Qualitative Methoden in der Kindheitsforschung.

Textul de pe ultima copertă

Ausgehend von dem Befund, dass migrationsbedingte Mehrsprachigkeit zwar ein zentrales Thema der Erziehungswissenschaft darstellt, aber gleichzeitig wenig über die konkrete sprachliche Praxis mehrsprachiger Kinder in der Schule bekannt ist, widmet sich diese Fallstudie den sprachlichen Praktiken und Aushandlungen von Kindern an einer Grundschule. Dabei wird auf Basis einer ethnographischen Herangehensweise und unter Hinzunahme eines praxistheoretischen Agency-Konzeptes gezeigt, unter welchen Bedingungen es zur sprachlichen Handlungsfähigkeit von Kindern kommt und wie differenziert sich die mehrsprachige Situation von Kindern im Kontext von Migration im Feld Schule gestaltet.
 
Die Autorin
Jessica Dlugaj war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Münster. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Migration und Bildung, Ethnographische Unterrichtsforschung sowie Qualitative Methoden in der Kindheitsforschung.