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Ökonomisierung in Personalwirtschaft und Personalwirtschaftslehre: Theoretische Grundlagen und praktische Bezüge: neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf), cartea 326

Autor Jürgen Grieger
de Limba Germană Paperback – 27 mai 2004

Din seria neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf)

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Specificații

ISBN-13: 9783824491292
ISBN-10: 382449129X
Pagini: 632
Ilustrații: XXI, 608 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 33 mm
Greutate: 0.74 kg
Ediția:2004
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf)

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

1 Einleitung: Ansatzpunkte, Felder und Vorgehensweise einer Diskussion von Grundlagen der Personalwirtschaftslehre als Betriebswirtschaftslehre.- Zugänge und Hintergründe, Motivation und Gegenstand der Untersuchung.- Fragestellung und Erkenntnisinteresse: Perspektiven und Potenziale der Personalwirtschaftslehre in ökonomischer Orientierung.- Einige Anmerkungen zur Methode und zur Vorgehensweise.- 2 Grundlegung des Untersuchungsrahmens: Ökonomisierung in Personalwirtschaft und Personalwirtschaftslehre im Lichte des Theorie-Praxis-Verhältnisses.- Überlick.- 2.1 Ökonomische Orientierung der Personalwirtschaftslehre durch Personalökonomik und Human Resource Management: Eine Charakterisierung.- 2.2 Ökonomisierung als Prozess und Perspektive der Personalwirtschaftslehre.- 2.3 Zur Betrachtungsweise von Theorie und Praxis der Personalwirtschaft.- 3 Zur gesellschaftlichen Verankerung der Wissenschaft: Wissenschaftstheoretische und wissenssoziologische Betrachtungen von Theorie und Praxis.- Überblick.- 3.1 Wissenschaftstheoretische Grundüberlegungen als Basis der Kennzeichnung des Verhältnisses von Theorie und Praxis der Personalwirtschaft.- 3.2 Zum Problem der Inkommensurabilität differenter theoretischer Grundpositionen in den Sozialwissenschaften.- 3.3 Wissenschaft in der Gesellschaft: Einige Ansatzpunkte zur Vermittlung von Wissenschaft und gesellschaftlicher Praxis.- 4 Rationalitätsprobleme der Personalwirtschaftslehre: Funktionale und institutionelle Perspektiven.- Überblick.- 4.1 Das Verhältnis von Legitimation und Rationalität als Grundsatzfrage der Personalwirtschaftslehre.- 4.2 Zur Produktivitätsorientierung der Personalwirtschaftslehre: Rekurs auf das Transformationsproblem.- 4.3 Organisation und Personalwirtschaft in der Gesellschaft: SoziologischerInstitutionalismus.- 5 Die Bedeutung gesellschaftlicher Rahmenbedingungen für Personalwirtschaft und Personalwirtschaftslehre: Die Konditionen von Gestaltung auf der Makro- und Mesoebene.- Überblick.- 5.1 Zur Berücksichtigung gesellschaftlicher und kultureller Rahmenbedingungen.- 5.2 Ökonomische Globalisierung und die ‘Sachzwänge’ des Systemwettbewerbs: Marktdeterminismus versus politische Intervention.- 5.3 Differenzierung und Wandel von Institutionen: Zur Bedeutung von Kultur für Wirtschaftssystem und -Verfassung.- 5.4 Corporate Governance: Unternehmensführung, Unternehmensverfassung und Mitbestimmung.- 6 Vorbereitende Analysen zur Konstruktion idealtypischer Ansätze: Ziele der Personalwirtschaft und Perspektiven personalwirtschaftlicher Instrumentalisierung.- Überblick.- 6.1 Zielbestimmungen als Ausgangspunkt der Systematisierung: Zieldualismus und Zielpluralismus versus Zielmonismus in der Personalwirtschaftslehre.- 6.2 Zur Konzipierung konkurrierender Zielsetzungen: Formalisierung und personaltheoretische Basis.- 6.3 Perspektiven von Instrumentalisierung: Zur Konstruktion von Shareholder- und Stakeholder-Ansatz der Personalwirtschaftslehre.- 7 Shareholder-Ansatz der Personalwirtschaftslehre: Die kapitalgeleitete Unternehmenskonzeption als Basis ökonomischer Orientierung.- Überblick.- 7.1 Shareholder Value: Orientierung am Marktwert der Unternehmung als ökonomischer Imperativ der Personalwirtschaft.- 7.2 Grundlagen und Kritik des Shareholder-Ansatzes der Personalwirtschaftslehre.- 7.3 Zur Diskussion und Interpretation des Shareholder-Ansatzes als Modell ökonomisch orientierter Personalwirtschaftslehre.- 8 Stakeholder-Ansatz der Personalwirtschaftslehre: Das Koalitionsmodellder Unternehmung als Basis ökonomischer Orientierung.- Überblick.- 8.1Stakeholder-Ansatz als normativer Bezugsrahmen der Untemehmensführung.- 8.2 Grundlagen des Stakeholder-Ansatzes der Personalwirtschaftslehre.- 8.3 Zur Interpretation und Kritik des Stakeholder-Ansatzes als Modell ökonomisch orientierter Personalwirtschaftslehre.- 9 Ökonomisierung—eine Orientierungs- und Entwicklungsperspektive der Personalwirtschaftslehre als Betriebswirtschaftslehre?.- Vorbemerkung.- Rekapitulation der Argumentation.- Zum Potenzial ökonomisch orientierter Personalwirtschaftslehre.

Notă biografică

PD Dr. Jürgen Grieger habilitierte sich am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, Personal und Organisation (Prof. Dr. Klaus Bartölke) des Fachbereichs Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Wuppertal.

Textul de pe ultima copertă

Gegenwärtige Entwicklungen in der Personalwirtschaftslehre und in ihrem Gegenstandsbereich sind durch eine zunehmende ökonomische Orientierung gekennzeichnet. In der wissenschaftlichen Diskussion stehen sich die konkurrierenden Konzepte des Human Resource Management und der Personalökonomik gegenüber, die mit unterschiedlichen Annahmen und Methoden arbeiten und Anschluss an die Betriebswirtschaftslehre suchen.

Im Rahmen einer Grundlagendiskussion sowie auf der Basis umfangreicher theoretischer und methodologischer Analysen präsentiert Jürgen Grieger einen Konzeptvergleich, der die Potenziale ökonomischer Personalwirtschaftslehre in der Theorieentwicklung und im Anwendungsbezug beleuchtet. Er zeigt u.a. auf, dass die aktuellen Debatten ein Defizit an wissenschaftstheoretischer Fundierung aufweisen, den Kultur- und Gesellschaftsbezug der Personalwirtschaft unzureichend thematisieren, das Verhältnis von Realität, Praxis und Theorie missverständlich bestimmen und verschiedene Spektren und Qualitäten der empirischen Forschung beinhalten. Dabei wird deutlich, dass die Erklärung komplexer Zusammenhänge verbessert werden kann, indem man unterschiedliche, im Prinzip inkommensurable Positionen dialogisch aufeinander bezieht.