Operante Lernmethoden im Unterricht: Heidelberger Taschenbücher, cartea 203
Autor J. M. Ackerman Traducere de A. Orlovius, C. Rasokatde Limba Germană Paperback – dec 1979
Din seria Heidelberger Taschenbücher
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Specificații
ISBN-13: 9783540096870
ISBN-10: 3540096876
Pagini: 192
Ilustrații: XVI, 176 S.
Dimensiuni: 133 x 203 x 10 mm
Greutate: 0.21 kg
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Seria Heidelberger Taschenbücher
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3540096876
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Public țintă
ResearchCuprins
1 Die Keimtheorie des Verhaltens.- Historische Perspektive.- Funktionale Störungen.- Donald in Omaha.- Zusammenfassung der Keimtheorie.- 2 Theorie des Sozialen Lernens.- Soziales Lernen.- Die Regeln der Wissenschaft.- Grundsätze des Sozialen Lernens.- 3 Grundzüge des Lernens.- Gewohnheiten (habits) bilden sich nur langsam.- Wir müssen beobachten lernen.- Operantes Konditionieren.- Positive Verstärkung.- Negative Verstärkung.- Benutzen Sie positive Verstärkung.- Nichtverstärkung.- Hemmung (inhibition).- Kontrolle durch Bestrafung.- Bestrafung erniedrigt.- Bestrafung ist situationsspezifisch.- Bestrafung ist arbeitsaufwendig.- Bestrafung ist kein Spaß.- Warum überhaupt bestrafen?.- Positive Kontrolle.- Zusammenfassung zur Kontrolle.- Gewohnheiten.- Verstärkungsprogramme.- Intervall- und Quotenprogramme.- Heranbilden von Gewohnheiten.- Aufrechterhalten von Gewohnheiten.- Schlüsselreize regen Erwartungen an (feed forward).- Verstärker wirken rückwärts (feed back).- Feedforward kontra Feedback.- Diskriminative Reize.- Reizkontrolle.- 4 Die Vorbereitung des sozialen Umfeldes.- Legen Sie Daten vor.- Gewinnen Sie die Zustimmung der Eltern.- Informieren Sie den Schüler.- Durchbrechen Sie den Teufelskreis.- 5 Erstellung eines Modellplanes zur Verhaltensänderung.- Fachmännische Unterstützung.- Meßgrundlagen.- Steigern Sie die schulische Leistung.- Stellen Sie einen Verhaltensaspekt heraus.- Wählen Sie die Verstärker aus.- Operante Beobachtung.- Wie lange sollte beobachtet warden?.- Auswertung der Beobachtungen.- Beobachter-Effekte.- 6 Wie erzielt man Verhaltensveränderungen?.- Festlegen der abweichenden Verhaltensweise.- Verhaltensketten.- Festlegen von angemessenem Verhalten.- Auswahlkriterien.- Der »Tote-Mann-Test«.- Bewegungszyklen.- Messen.- Wie langesoll gemessen warden?.- Das Auflisten.- Daten wirken verstärkend.- Tägliche Leistungsdaten.- Eigenkorrekturen oder Korrekturen durch die Peer-Group.- Stichprobenweise Bewertung der Arbeit.- Auflisten der Daten.- Basisrate.- Die Basisrate schulischer Leistung.- Veränderungen der Basisrate.- Beginnen Sie mit der Arbeit.- Kontakt zu den Eltern.- 7 Verstärkung von erwünschtem Verhalten.- Verstärker-Kontingenzen.- Erstellen des Verstärkungsplans.- Verstärkungsentzug.- Die Motivierung des »toten Mannes«.- Verstärkungsquote.- Leistungsabfall.- Sättigung.- Mehrfach-Verstärker.- Verstärkungspläne.- Was verstärken wir und mit welchen Verstärkern?.- Das Problem der ersten Belohnung.- Lernen am Modell und Heranführung (shaping).- Bringen Sie den Stein ins Rollen.- Lassen Sie sich operante Verstärker einfallen.- Das Premack-Prinzip.- Die Abstufung nach Premack.- Allgemeine Anwendungen.- Verstärker-Stichproben.- Offerieren Sie Verstärker.- Wirtschaftlichkeit von Anerkennungen.- Zeitpunkte.- Ein einfacher Plan für die verdiente Zeit.- Ein weiterer Plan für Zeitpunkte.- Arbeitsabschnitte.- Verhaltensminima.- Ansammeln von ersparter Zeit.- Eigene Listenführung.- Digital-Uhren.- Eigene Zeiteinteilung.- Initiieren von Kontakten.- Die Pausenzone.- Benotung als Verstärkung.- Verstärker-Kontrolle.- Abstellen von Verhaltensweisen.- 8 Nichtverstärkung unerwünschten Verhaltens.- Reizkontrolle.- Konditionieren auf neue diskriminative Reize.- Zufällige positive Verstärkung.- Der Nörgel-Zyklus.- Was kann getan warden?.- Verwarnungen.- Abschwächung.- Gruppenkontrolle.- Selbstkontrolle.- Ein wichtiger Aspekt.- 9 Die Anwendung der Hemmung.- Wie kann Hemmung angewandt warden?.- Planen Sie die Hemmung.- Arbeiten Sie konsequent.- Bewahren Sie die Ruhe.- Natürliche undlogische Konsequenzen.- Reaktionskosten.- Lassen Sie den Schüler wählen.- Strafzeit.- Kontingenzen der Strafzeit.- 10 Änderung des Verhaltens mit Hilfe Gleichaltriger.- Differentielle Verstärkung.- Verstärkungsverteilung.- Zeitgeber für Zufallsintervalle.- Weitere Vorteile der Verstärkungsverteilung.- Erziehung durch die Peer-Group.- Vorteile einer Erziehung durch die Peer-Group.- Gemeinsame Durchsicht der Daten.- 11 Behandlung schwerer Defizite.- Schließen Sie sich zusammen.- Beständige Schlüsselreize.- Beständige Verstärkung.- Wirkungsvoll sprechen.- Hyperaktive Schüler.- Aufmerksamkeitsdefizite bei Vorschulkindern.- Aufmerksamkeitsdefizite bei Erstkläßlern.- Das Außenseiterkind.- Das behinderte Kind.- Die Umkehrung von Verhaltenskombinationen.- Einsatz freiwilliger Helfer.- 12 Streckung und Randomisierung der Verstärkungsprogramme.- Warum Streckung?.- Zeitpunkt der Streckung.- Streckungsregeln.- Zusammenfassung der Streckungsregeln.- Wie weit kann man ein Programm stricken?.- Ein Beispiel für eine Streckung.- Randomisierung des Programms.- Weitere Vorteile.- 13 Aufrechterhalten der Verbesserungen.- Auswahl der Klasse.- Der Erwartungseffekt.- Anerkennung.- Die Fähigkeit zu lehren.- Verbessern Sie Ihre Fähigkeiten.- Die Bedeutung der Daten.- Tina und die operante Klasse.- Weiterführende Literatur.