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Operational Risk in Banken: Eine methodenkritische Analyse der Messung von IT-Risiken: Bank- und Finanzwirtschaft

Autor Anja Hechenblaikner Cuvânt înainte de Prof. Dr. Hermann Meyer zu Selhausen
de Limba Germană Paperback – 27 iun 2006

Din seria Bank- und Finanzwirtschaft

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Specificații

ISBN-13: 9783835004245
ISBN-10: 3835004247
Pagini: 288
Ilustrații: XXI, 265 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.38 kg
Ediția:2006
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Bank- und Finanzwirtschaft

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Grundlagen zu IT-Risiken und zum IT-Risikomanagementprozess.- Grundlagen zur Messung von IT-Risiken und Entwicklung von methodenbezogenen Beurteilungskriterien.- Darstellung und methodenkritische Beurteilung von Indikatoransätzen und statistischen / versicherungsmathematischen Ansätzen.- Parallelen der IT-Risikomessung mit der Marktpreis- und der Kreditrisikomessung.- Ausblick.

Notă biografică

Dr. Anja Hechenblaikner promovierte bei Prof. Dr. Hermann Meyer zu Selhausen am Seminar für Bankwirtschaft der Universität München. Sie ist derzeit bei der HypoVereinsbank in der Kreditrisikomodellierung tätig.

Textul de pe ultima copertă

Der Einfluss der Informationstechnologie auf den Erfolg von Kreditinstituten ist unumstritten. Eine wichtige Rolle spielt dabei das mit dem IT-Einsatz verbundene Risiko. An Bedeutung hat das IT-Risiko in letzter Zeit vor allem dadurch gewonnen, dass es als Teilaspekt des Operational Risk zu sehen ist. Für das Operational Risk wird im Rahmen der "Neuen Basler Eigenkapitalvereinbarung" (Basel II) eine Unterlegung mit Eigenkapital gefordert. Allerdings haben sich im Risikomanagement der Banken noch keine Standards zur Messung von Operational Risk etabliert.

Anja Hechenblaikner untersucht die derzeit wichtigsten Methoden zur Messung von Operational Risk. Aufbauend auf einer klaren Kategorisierung des IT-Risikos als Teil des Operational Risk entwickelt sie dazu zunächst Beurteilungskriterien wie z.B. Datenverfügbarkeit und Datenqualität, Verwendbarkeit der Messergebnisse, Berücksichtigung von Abhängigkeiten zwischen Risikofaktoren und Validierbarkeit der Ansätze. Auf Basis dieser Kriterien analysiert sie Indikatoransätze und statistische/versicherungsmathematische Ansätze. Als Ergebnis weist sie erhebliche methodische Schwächen sowie bisher unerfüllbare Anforderungen der Ansätze nach. Diese stellen aufschlussreiche Ansatzpunkte für Verbesserungen der Messmethoden dar.