Value at Risk für Kreditinstitute: Erfassung des aggregierten Marktrisikopotentials: Bank- und Finanzwirtschaft
Autor Christoph Meyerde Limba Germană Paperback – 16 feb 1999
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Specificații
ISBN-13: 9783824467631
ISBN-10: 3824467631
Pagini: 532
Ilustrații: XXXIII, 494 S. 6 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 28 mm
Greutate: 0.63 kg
Ediția:1999
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Bank- und Finanzwirtschaft
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824467631
Pagini: 532
Ilustrații: XXXIII, 494 S. 6 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 28 mm
Greutate: 0.63 kg
Ediția:1999
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Bank- und Finanzwirtschaft
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
1 Einleitung.- 2 Grundlagen der Risikoanalyse mit Value at Risk.- 3 Systematisierung und Vergleich Verschiedener Value-at-Risk-Ansätze.- 4 Diskussion der Normal Verteilungsannahme und Ausgewählter Alternativer Modellierungsmöglichkeiten.- 5 Eignung des Value at Risk zur Risikoquantifizierung auf Gesamtbankebene.- 6 Abschliessende Bewertung des Value-at-Risk-Konzeptes im Hinblick auf Seine Steuerungsadäquanz.- Anhangsverzeichnis.
Notă biografică
Dr. Christoph Meyer war wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Seminar für Bankwirtschaft von Prof. Dr. Hermann Meyer zu Selhausen an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Heute ist er als Treasury Controller bei der Münchner Hypothekenbank e.G. tätig.
Textul de pe ultima copertă
Value at Risk hat sich in Kreditinstituten durchgesetzt, ist aber nicht das universale, für alle Positionen und Risiken gleichermaßen geeignete Risikomaß, für das es oftmals gehalten wird. Die Verantwortlichen sollen die Grenzen der zugrundeliegenden Verfahren kennen, um sachgerechte Entscheidungen treffen zu können. Christoph Meyer analysiert Möglichkeiten und Grenzen der Risikoerfassung auf Gesamtbankebene mit Value at Risk und zeigt, daß die meisten Value-at-Risk-Modelle auf restriktiven Prämissen beruhen, die in deutlichem Widerspruch zu empirischen Befunden stehen. Objektivität, Reliabilität und Validität des Value at Risk und somit seine Eignung als Risikomaß für die Gesamtbank werden dadurch in Frage gestellt. Der Autor diskutiert alternative Risikomaße, erarbeitet die grundlegenden Defizite des Value at Risk und gibt Lösungsalternativen vor, wie diese vermieden werden können.