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Progressive Inklusion: Zugehörigkeit und Teilhabe im Migrationsrecht: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, cartea 246

Autor Anuscheh Farahat
de Limba Germană Hardback – 17 dec 2013
Das Buch geht der Frage nach, wie sich transnationale Migrationspraxis auf die personalhoheitliche, die territoriale, die soziale und die politische Zuordnung von Migranten auswirkt. Dabei wird deutlich, das sich gegenwärtige Migrations- und Integrationsrecht durch zwei Prinzipien strukturieren lässt: Das Prinzip der progressiven Inklusion und das Prinzip der statischen Zuordnung. Letzterem zufolge ist die Staatsangehörigkeit das dominante Kriterium der Zuordnung und der Verteilung von Teilhaberechten an Migranten. Das Prinzip der progressiven Inklusion stellt hierzu ein Gegengewicht dar, indem es dem Grundsatz folgt, Migranten - unabhängig von Bemühungen um den Erwerb der Staatsangehörigkeit - durch die zügige Gewähr von Rechten zur gesellschaftlichen Teilhabe zu ermächtigen. Beide Prinzipien werden als Rechtsprinzipien im Völkerrecht nachgewiesen und ihre dogmatischen Konsequenzen anhand von ausgesuchten Problemkonstellationen dargestellt.
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Din seria Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht

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Specificații

ISBN-13: 9783642417849
ISBN-10: 3642417841
Pagini: 456
Ilustrații: XXIV, 429 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 33 mm
Greutate: 0.79 kg
Ediția:2014
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Seria Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht

Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Kapitel 1: Transnationales Handeln als Gegenstand rechtswissenschaftlicher Forschung – Transnationalisierung aus der Perspektive der Rechtsadressaten.- Kapitel 2: Die historische Entwicklung und das politische Anliegen der Prinzipien der statischen Zuordnung und der progressiven Inklusion.- Kapitel 3: Prinzipien als Instrumente der Ordnung, der Bewertung und der Übersetzung.- Kapitel 4: Progressive Inklusion und statische Zuordnung als Strukturprinzipien.- Kapitel 5: Progressive Inklusion und statische Zuordnung als Rechtsprinzipien.- Kapitel 6: Flexible Zuordnung und unmittelbare Berechtigung als Modell rechtlicher Inklusion von Migranten.

Recenzii

Aus den Rezensionen: 
“... bietet die Studie eine Fülle von weiterführenden Betrachtungen zu den Grundlagen des Internationalen Sozialrechts. ... Die Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag zum Migrations-, Internationalen Sozial- und Völkerrecht, weil sie ein zentrales Prinzip transnationalen Rechts herausarbeitet und in seinen zahlreichen Implikationen sichtbar macht.“ (Eberhard Eichenhofer, in: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik, Heft 7, 2014)

Textul de pe ultima copertă

Das Buch geht der Frage nach, wie sich transnationale Migrationspraxis auf die personalhoheitliche, die territoriale, die soziale und die politische Zuordnung von Migranten auswirkt. Dabei wird deutlich, das sich gegenwärtige Migrations- und Integrationsrecht durch zwei Prinzipien strukturieren lässt: Das Prinzip der progressiven Inklusion und das Prinzip der statischen Zuordnung. Letzterem zufolge ist die Staatsangehörigkeit das dominante Kriterium der Zuordnung und der Verteilung von Teilhaberechten an Migranten. Das Prinzip der progressiven Inklusion stellt hierzu ein Gegengewicht dar, indem es dem Grundsatz folgt, Migranten - unabhängig von Bemühungen um den Erwerb der Staatsangehörigkeit - durch die zügige Gewähr von Rechten zur gesellschaftlichen Teilhabe zu ermächtigen. Beide Prinzipien werden als Rechtsprinzipien im Völkerrecht nachgewiesen und ihre dogmatischen Konsequenzen anhand von ausgesuchten Problemkonstellationen dargestellt.