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Public Relations und Legitimität: Der Beitrag des organisationalen Neo-Institutionalismus für die PR-Forschung: Organisationskommunikation

Autor Swaran Sandhu
de Limba Germană Paperback – 8 apr 2012
Organisationen aller Art stehen durch die öffentliche Beobachtung – z. B. durch Medien, Politik oder gesellschaftliche Gruppen – immer stärker unter einem Zwang, ihre Aktivitäten zu rechtfertigen. Sie reagieren darauf häufig mit Public Relations (PR), die dadurch stark an Bedeutung gewinnt. Doch wie lässt sich dieser Zugewinn an Geltung erklären? Aus einer institutionellen Perspektive rückt ein Kernbegriff der PR ins Zentrum: organisationale Legitimität. Der organisationale Neo-Institutionalismus stellt der PR-Forschung an dieser Stelle neue Modelle zur Verfügung. Sie können erklären, wie Organisationen ihre Legitimität mit kommunikativen Mitteln aufbauen, erhalten oder verteidigen. PR ist aus der institutionellen Perspektive weniger das Ergebnis eines funktionalen Kommunikationsmanagements als vielmehr die Folge gesellschaftlicher Erwartungsstrukturen.
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Din seria Organisationskommunikation

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Specificații

ISBN-13: 9783531193038
ISBN-10: 3531193031
Pagini: 331
Ilustrații: XIV, 331 S. 5 Abb.
Dimensiuni: 168 x 240 x 20 mm
Greutate: 0.56 kg
Ediția:2012
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Organisationskommunikation

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Paradigmen in der PR-Forschung.- Grundlagen und Kernbegriffe des Neo-Institutionalismus.- Legitimität in organisationaler und kommunikativer Dimension.- Public Relations aus neo-institutioneller Perspektive: Ein Entwurf.- PR-Forschung jenseits des eisernen Käfigs?

Notă biografică

Swaran Sandhu ist Professor für Unternehmenskommunikation mit Schwerpunkt Public Relations an der Hochschule der Medien, Stuttgart.

Textul de pe ultima copertă

Organisationen aller Art stehen durch die öffentliche Beobachtung – z. B. durch Medien, Politik oder gesellschaftliche Gruppen – immer stärker unter einem Zwang, ihre Aktivitäten zu rechtfertigen. Sie reagieren darauf häufig mit Public Relations (PR), die dadurch stark an Bedeutung gewinnt. Doch wie lässt sich dieser Zugewinn an Geltung erklären? Aus einer institutionellen Perspektive rückt ein Kernbegriff der PR ins Zentrum: organisationale Legitimität. Der organisationale Neo-Institutionalismus stellt der PR-Forschung an dieser Stelle neue Modelle zur Verfügung. Sie können erklären, wie Organisationen ihre Legitimität mit kommunikativen Mitteln aufbauen, erhalten oder verteidigen. PR ist aus der institutionellen Perspektive weniger das Ergebnis eines funktionalen Kommunikationsmanagements als vielmehr die Folge gesellschaftlicher Erwartungsstrukturen.

Caracteristici

Ausgezeichnet mit dem Dissertationspreis der Fachgruppe Public Relations/Organisationskommunikation der DGPu. Deutsche Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft.