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Religiöse Identitätsbildung junger Alevit:innen und Sunnit:innen: Eine empirische Analyse im Spannungsfeld von Herkunftsmilieus und gesellschaftlichen Anpassungserwartungen: Veröffentlichungen der Sektion Religionssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie

Autor Martina Loth
de Limba Germană Paperback – 27 iun 2023
Sowohl junge Alevit:innen als auch junge Sunnit:innen sind in Deutschland aufgrund eines vorwiegend negativen Images des Islams herausgefordert, sich bezüglich ihrer muslimischen oder vermeintlich muslimischen Identität zu positionieren. Gleichzeitig sehen sich die beiden Gruppen in der Diaspora religionsrechtlich mit verschiedenen Bedingungen konfrontiert. Die alevitische Gemeinde Deutschlands (kurz AABF) hat durch ihren Status als Körperschaft des öffentlichen Rechts und der Durchführung des alevitischen Religionsunterrichts in der Mehrzahl der Bundesländer religionsrechtlich in Deutschland eine bessere Ausgangsposition erreichen können als die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V. (kurz DİTİB). In dem Buch werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der sich diesen Gruppen zugehörig fühlenden jungen Adoleszenten in Bezug auf ihre religiöse Identitätsbildung untersucht.
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Din seria Veröffentlichungen der Sektion Religionssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie

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Specificații

ISBN-13: 9783658414887
ISBN-10: 365841488X
Ilustrații: XVII, 293 S. 8 Abb., 6 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.37 kg
Ediția:1. Aufl. 2023
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Veröffentlichungen der Sektion Religionssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Einleitung.- Kontext.- Forschungsstand.- Theorie.- Methodologie.- Typenbildung.- Fazit.- Literaturverzeichnis.

Notă biografică

Martina Loth ist Fachreferentin für Interreligiösen und Interkulturellen Dialog im Haus der Begegnung der Diözese Innsbruck. 

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Sowohl junge Alevit:innen als auch junge Sunnit:innen sind in Deutschland aufgrund eines vorwiegend negativen Images des Islams herausgefordert, sich bezüglich ihrer muslimischen oder vermeintlich muslimischen Identität zu positionieren. Gleichzeitig sehen sich die beiden Gruppen in der Diaspora religionsrechtlich mit verschiedenen Bedingungen konfrontiert. Die alevitische Gemeinde Deutschlands (kurz AABF) hat durch ihren Status als Körperschaft des öffentlichen Rechts und der Durchführung des alevitischen Religionsunterrichts in der Mehrzahl der Bundesländer religionsrechtlich in Deutschland eine bessere Ausgangsposition erreichen können als die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V. (kurz DİTİB). In dem Buch werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der sich diesen Gruppen zugehörig fühlenden jungen Adoleszenten in Bezug auf ihre religiöse Identitätsbildung untersucht.

Die Autorin 
Martina Loth ist Fachreferentin für Interreligiösen und Interkulturellen Dialog im Haus der Begegnung der Diözese Innsbruck.