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Sterben als Spektakel: Zur kommunikativen Dimension des politisch motivierten Suizids: Veröffentlichungen der Sektion Religionssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie

Autor Lorenz Graitl
de Limba Germană Paperback – 13 apr 2012
Die Medien berichten regelmäßig über Selbstmordattentate im Irak, in Pakistan und Afghanistan. Eine geringere mediale Aufmerksamkeit erhalten gewaltfreie Formen des Selbstopfers wie die Selbstverbrennung und das Todesfasten. Jenseits von Spekulationen, Kulturalisierungen und Pathologisierungen nähert sich der Autor diesem keineswegs seltenen Phänomen auf empirischer Basis. Anhand einer Analyse ausgewählter Abschiedsnachrichten und Märtyrervideos wird herausgearbeitet, wer die Adressaten eines solchen Aktes sind, welche Handlungserwartungen an diese gestellt werden und unter welchen Bedingungen der eigene Tod zu einer „Medienwaffe“ werden kann.
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Din seria Veröffentlichungen der Sektion Religionssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie

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Specificații

ISBN-13: 9783531184616
ISBN-10: 353118461X
Pagini: 339
Ilustrații: 339 S.
Dimensiuni: 168 x 240 x 22 mm
Greutate: 0.54 kg
Ediția:2012
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Veröffentlichungen der Sektion Religionssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Über Durkheim hinaus.- Theoretische Grundannahmen.- Formen des politisch motivierten Suizids.- Politisch motivierter Suizid: Erklärungsmodelle der Forschung.- Selbsttötung als kommunikativer Akt.- Gesellschaftliche Bedingungen des Selbstopfers.- Zum Sinn des politisch motivierten Suizids.

Notă biografică

Dr. Lorenz Graitl promovierte bei Prof. Dr. Helgard Kramer am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin.

Textul de pe ultima copertă

Die Medien berichten regelmäßig über Selbstmordattentate im Irak, in Pakistan und Afghanistan. Eine geringere mediale Aufmerksamkeit erhalten gewaltfreie Formen des Selbstopfers wie die Selbstverbrennung und das Todesfasten. Jenseits von Spekulationen, Kulturalisierungen und Pathologisierungen nähert sich der Autor diesem keineswegs seltenen Phänomen auf empirischer Basis. Anhand einer Analyse ausgewählter Abschiedsnachrichten und Märtyrervideos wird herausgearbeitet, wer die Adressaten eines solchen Aktes sind, welche Handlungserwartungen an diese gestellt werden und unter welchen Bedingungen der eigene Tod zu einer „Medienwaffe“ werden kann.