Cantitate/Preț
Produs

Staatennachfolge in völkerrechtliche Verträge: Zugleich ein Beitrag zu den Möglichkeiten und Grenzen völkerrechtlicher Kodifikation: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, cartea 141

Autor Andreas Zimmermann
de Limba Germană Hardback – 15 feb 2000
Nach dem Ende der Dekolonisierung schien es über lange Zeit hinweg so, als habe das Recht der Staatennachfolge in völkerrechtliche Verträge zumindest weitgehend seine praktische Bedeutung verloren. Die deutsche Wiedervereinigung, der Zerfall der UdSSR und der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien sowie die Teilung der CSFR belegen jedoch die erneute Aktualität der Fragestellung.
Vor diesem Hintergrund legt der Autor nunmehr die bislang einzige umfassende Analyse der neueren Staatenpraxis vor, die anhand der Wiener Konvention über das Recht der Staatennachfolge in völkerrechtliche Verträge zugleich untersucht, unter welchen Vorgaben sich eine völkerrechtliche Kodifikation auch praktisch durchzusetzen vermag.
Citește tot Restrânge

Toate formatele și edițiile

Toate formatele și edițiile Preț Express
Paperback (1) 108742 lei  43-57 zile
  Springer Berlin, Heidelberg – 14 noi 2012 108742 lei  43-57 zile
Hardback (1) 93063 lei  43-57 zile
  Springer Berlin, Heidelberg – 15 feb 2000 93063 lei  43-57 zile

Din seria Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht

Preț: 93063 lei

Preț vechi: 113490 lei
-18% Nou

Puncte Express: 1396

Preț estimativ în valută:
17808 18640$ 14822£

Carte tipărită la comandă

Livrare economică 31 martie-14 aprilie

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783540661405
ISBN-10: 3540661409
Pagini: 1016
Ilustrații: L, 962 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 52 mm
Greutate: 1.58 kg
Ediția:2000
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Seria Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht

Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Einleitung: Problemstellung und Gang der Darstellung.- I. Problemstellung.- II. Gang der Darstellung.- Erster Teil: Allgemeine Fragen der Staatennachfolge.- 1. Kapitel: Zum Begriff der Staatennachfolge.- 2. Kapitel: Formen der Staatennachfolge.- 3. Kapitel: Abgrenzungen zu verwandten Situationen.- Zweiter Teil: Historische Entwicklung des Rechts der Staatennachfolge im Hinblick auf völkerrechtliche Verträge bis zur Wiener Konvention über das Recht der Staatennachfolge in Verträge.- 1. Kapitel: Staatenpraxis bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs.- 2. Kapitel: Staatenpraxis zwischen 1945 und 1978].- 3. Kapitel: Entstehung und Inhalt der Wiener Konvention über das Recht der Staatennachfolge in Verträge.- Dritter Teil: Rezeption der Bestimmungen der Wiener Konvention über das Recht der Staatennachfolge in Verträge in der Staatenpraxis seit 1978.- Vorbemerkung: Problemstellung und Ratifikationsstand der Wiener Konvention über das Recht der Staatennachfolge in Verträge.- 1. Kapitel: Einzelne Formen der Staatennachfolge.- 2. Kapitel: Sonderfälle der Nachfolge in Bezug auf einzelne Gruppen völkerrechtlicher Verträge.- 3. Kapitel: Sonderprobleme der Sukzession in Verträge.- Vierter Teil: Die Wiener Konvention über das Recht der Staatennachfolge in Verträge — eine gelungene Kodifikation?.- 1. Kapitel: Die Wiener Konvention über das Recht der Staatennachfolge in Verträge — eine Kodifikation geltenden Völkergewohnheitsrechts?.- 2. Kapitel: Wiener Konvention über das Recht der Staatennachfolge in Verträge — eine erfolgreiche Weiterentwicklung geltenden Völkergewohnheitsrechts?.- 3. Kapitel: Das Recht der Staatennachfolge — eine taugliche Materie für eine Kodifikation?.- Summary: State Succession with regard to Treaties — a Stocktaking.- Anhang: Wiener Konvention über das Recht der Staatennachfolge in Verträge.- I. Unterschriften und Ratifikationen.- II. Wortlaut der Konvention.- III. Auf der Staatenkonferenz angenommene Resolutionen.- a) Resolution concerning Namibia.- b) Resolution Relating to Incompatible Treaty Obligations and Rights Arising from a Uniting of States.- Sach- und Personenregister.

Textul de pe ultima copertă

Nach dem Ende der Dekolonisierung schien es über lange Zeit hinweg so, als habe das Recht der Staatennachfolge in völkerrechtliche Verträge zumindest weitgehend seine praktische Bedeutung verloren. Die deutsche Wiedervereinigung, der Zerfall der UdSSR und der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien sowie die Teilung der CSFR belegen jedoch die erneute Aktualität der Fragestellung. Vor diesem Hintergrund legt der Autor nunmehr die bislang einzige umfassende Analyse der neueren Staatenpraxis vor, die anhand der Wiener Konvention über das Recht der Staatennachfolge in völkerrechtliche Verträge zugleich untersucht, unter welchen Vorgaben sich eine völkerrechtliche Kodifikation auch praktisch durchzusetzen vermag.