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Unzuverlässiges Erzählen: Studien zur deutschsprachigen Nachkriegsliteratur: Abhandlungen zur Literaturwissenschaft

Autor Matthias Aumüller Contribuţii de Tom Kindt, Dana Kissling, Victor Lindblom
de Limba Germană Paperback – 5 iul 2023
Die einzelnen Studien dieser Open Access-Monographie (zu Werken u.a. von A. Andersch, Th. Bernhard, H. Böll, M. Frisch, G. Grass, H. Risse, A. Schmidt, O.F. Walter und G. Wohmann) geben in der Summe einen Überblick über die Variabilität, mit der das Verfahren narrativer Unzuverlässigkeit in der deutschsprachigen Literatur der Nachkriegszeit von 1945 bis 1969 realisiert wurde. Auf diese Weise werden nicht nur die verfahrenstechnischen Möglichkeiten in systematischer Hinsicht ausgeleuchtet, sondern auch die narrativen Abdrücke vermessen, mit denen das Verfahren diese literaturgeschichtliche Phase geprägt hat. Zur Verdeutlichung des literaturhistorischen Zusammenhangs schließt die Untersuchung einzelne Werke von Autoren der älteren Generation (Th. Mann, H. Broch, R. Neumann und A. Seghers) ein und endet mit einem Ausblick auf das unzuverlässige Erzählen in der DDR-Literatur.
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Din seria Abhandlungen zur Literaturwissenschaft

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Specificații

ISBN-13: 9783662670460
ISBN-10: 3662670461
Ilustrații: XVIII, 563 S. 3 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 mm
Greutate: 0.81 kg
Ediția:1. Aufl. 2023
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția J.B. Metzler
Seria Abhandlungen zur Literaturwissenschaft

Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Cuprins

I. Kapitel: Theoretische Voraussetzungen.- II. Kapitel: Zur Frage nach Kontinuität und Diskontinuität – Unzuverlässiges Erzählen vor der Nachkriegsliteratur.- III. Kapitel: Abseits der Gruppe 47 – Unzuverlässigkeit und instabile Welten.- IV. Kapitel: Die Neubegründung einer Tradition im Geiste Bertolt Brechts – Max Frischs Romane.- V. Kapitel: Unzuverlässiges Erzählen nach Max Frisch.- VI. Kapitel: Unzuverlässigkeit und das Ungefähre – Otto F. Walters Herr Tourel (1962).- VII. Kapitel: Unzuverlässiges Erzählen in Romanen der Gruppe 47.- VIII. Kapitel: Das Wesentliche verschweigen – Gabriele Wohmanns Abschied für länger (1965).- IX. Kapitel: Eine falsche Theorie – Alfred Anderschs Efraim (1967).- X. Kapitel: Der Schluss als Auftakt – Unzuverlässiges Erzählen in der Literatur der DDR.

Notă biografică

Matthias Aumüller ist Privatdozent für Allgemeine Literaturwissenschaft und Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Bergischen Universität Wuppertal.

Textul de pe ultima copertă

Die einzelnen Studien dieser Open Access-Monographie (zu Werken u.a. von A. Andersch, Th. Bernhard, H. Böll, M. Frisch, G. Grass, H. Risse, A. Schmidt, O.F. Walter und G. Wohmann) geben in der Summe einen Überblick über die Variabilität, mit der das Verfahren narrativer Unzuverlässigkeit in der deutschsprachigen Literatur der Nachkriegszeit von 1945 bis 1969 realisiert wurde. Auf diese Weise werden nicht nur die verfahrenstechnischen Möglichkeiten in systematischer Hinsicht ausgeleuchtet, sondern auch die narrativen Abdrücke vermessen, mit denen das Verfahren diese literaturgeschichtliche Phase geprägt hat. Zur Verdeutlichung des literaturhistorischen Zusammenhangs schließt die Untersuchung einzelne Werke von Autoren der älteren Generation (Th. Mann, H. Broch, R. Neumann und A. Seghers) ein und endet mit einem Ausblick auf das unzuverlässige Erzählen in der DDR-Literatur.

Caracteristici

Dies ist eine Open Access-Publikation Neue Perspektiven auf die Literatur der frühen Bundesrepublik Narratologie und Literaturgeschichte im Verbund Mit Einzelstudien zu diversen Autorinnen und Autoren