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Von Horaz und Ovid bis zum Archipoeta: Sechs Rezeptionsgeschichten aus der deutschen Literatur: Edition KWV

Autor Heinz Erich Stiene
de Limba Germană Paperback – 28 mar 2019
In sechs Kapiteln geht das Buch der Rezeption von lateinischer Literatur der Antike und des Mittelalters durch deutsche Autoren namentlich des 19. und 20. Jahrhunderts nach. Erzählt werden Geschichten von einem unbeachtet gebliebenen Fortleben, um das sich bekannte oder in Vergessenheit geratene Dichter und Schriftsteller bemüht haben.

Namen auf der rezipierten Seite sind Horaz, Ovid, Juvenal, Ausonius, der Archipoeta, Petrus von Blois, Andreas Capellanus, Paulus Diaconus, Hermannus Contractus und die Schneesage von Einhart und Emma, aber auch ein so renommiertes wissenschaftliches Unternehmen wie die Monumenta Germaniae Historica. Auf der rezipierenden Seite sind vor allem zu nennen Wilhelm Müller, Carl Brinitzer, Felix Dahn, Ludwig Storch, Ludwig Laistner, Max von Schenkendorf, Friedrich Rückert, Wilhelm Heinrich Riehl, Otto Ernst und Herrmann Mostar.

Das Buch wendet sich an Germanisten, klassische Philologen, Mediävisten und überhaupt an alle, die neugierig auf literarische Entdeckungen sind.
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Specificații

ISBN-13: 9783662584002
ISBN-10: 366258400X
Pagini: 138
Ilustrații: IX, 138 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 168 x 240 x 8 mm
Greutate: 0.25 kg
Ediția:1. Aufl. 2015, Nachdruck 2019
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer Gabler
Seria Edition KWV

Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Cuprins

I. „Unzählige Stellen aus ihren Gedichten“. Gedanken zur leisen Rezeption der Literatur der römischen Antike und des lateinischen Mittelalters in der deutschen Literatur.- II. Ein Moralist und Postillon d’amour des 20. Jahrhunderts. Ovid, Juvenal und Andreas Capellanus im Werk Carl Brinitzers.- III. Einhart, Paulus Diaconus, Hermannus Contractus. Drei Gestalten des lateinischen Mittelalters in einer lyrischen Anthologie aus Wilhelminischer Zeit.- IV. In perniciem nunc ruat, casum suum ipse struat: Max von Schenkendorf und Xaver Franz Carnier reimen gegen Napoleon.- V. Sanctus amor patriae und die „ganze altdeutsche Herrlichkeit“. Die Editionen der ‚Monumenta Germaniae Historica’ als Steinbruch für Übersetzungen und historische Erzählungen bei Joseph Victor von Scheffel, Gustav Freytag, Friedrich Rückert und Wilhelm Heinrich Riehl.- VI. „Edlen Wein hat er geschenkt und ihn gern gegeben“. Der Archipoeta (Carmen Buranum 191) und Petrus von Blois (Carmen Buranum 30) in versteckten Nachschöpfungen von Otto Ernst und Herrmann Mostar.- Verzeichnis der Personennamen.

Notă biografică

Heinz Erich Stiene, geboren 1947, war nach dem Studium der Anglistik und Latinistik bis zu seiner Pensionierung 2014 in Forschung und Lehre am Mittellateinischen Institut der Universität Köln tätig. Er hat mehrere Monographien und zahlreiche Aufsätze vor allem zur lateinischen Philologie des Mittelalters veröffentlicht.

Textul de pe ultima copertă

In sechs Kapiteln geht das Buch der Rezeption von lateinischer Literatur der Antike und des Mittelalters durch deutsche Autoren namentlich des 19. und 20. Jahrhunderts nach. Erzählt werden Geschichten von einem unbeachtet gebliebenen Fortleben, um das sich bekannte oder in Vergessenheit geratene Dichter und Schriftsteller bemüht haben.

Namen auf der rezipierten Seite sind Horaz, Ovid, Juvenal, Ausonius, der Archipoeta, Petrus von Blois, Andreas Capellanus, Paulus Diaconus, Hermannus Contractus und die Schneesage von Einhart und Emma, aber auch ein so renommiertes wissenschaftliches Unternehmen wie die Monumenta Germaniae Historica. Auf der rezipierenden Seite sind vor allem zu nennen Wilhelm Müller, Carl Brinitzer, Felix Dahn, Ludwig Storch, Ludwig Laistner, Max von Schenkendorf, Friedrich Rückert, Wilhelm Heinrich Riehl, Otto Ernst und Herrmann Mostar.

Das Buch wendet sich an Germanisten, klassische Philologen, Mediävisten und überhaupt an alle, die neugierig auf literarische Entdeckungen sind.

Caracteristici

Bietet Einblicke in die Rezeptionsgeschichte lateinischer Literatur im 19. und 20. Jahrhundert Beleuchtet die Rezeptionsbedingungen Richtet sich an Germanisten, klassische Philologen, Mediävisten sowie Literaturinteressierte