Zukunft der Innenstadt: Herausforderungen für ein erfolgreiches Stadtmarketing: Dresdner Beiträge zu Wettbewerb und Unternehmensführung
Editat de Erich Greipl, Stefan Müllerde Limba Germană Hardback – 22 feb 2007
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Specificații
ISBN-13: 9783835006126
ISBN-10: 3835006126
Pagini: 203
Ilustrații: VIII, 195 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 18 mm
Greutate: 0.48 kg
Ediția:2007
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Dresdner Beiträge zu Wettbewerb und Unternehmensführung
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3835006126
Pagini: 203
Ilustrații: VIII, 195 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 18 mm
Greutate: 0.48 kg
Ediția:2007
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Dresdner Beiträge zu Wettbewerb und Unternehmensführung
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Public țintă
ResearchCuprins
Begrüßung Wissenschaftliche Beiträge ESSHAH-Regel in der Praxis.- Grußwort.- Grußwort des Dekans.- Der Einzelhandel als Treiber der Stadtentwicklung.- Die europäische Stadt: Teil unseres kulturellen Erbes.- City-Fans: Zielgruppe für die Erneuerung der Innenstadt.- Die Stadt als Marke.- Erreichbarkeit.- Sauberkeit.- Sicherheit.- Helligkeit.- Attraktivität.- Herzlichkeit.- Podiumsdiskussion.- Garanten der Zukunft der Innenstadt.- Otto Beisheim Förderpreis 2005.- Laudationes.- Zukunft der Shopping-Center.- Tendenzen des Internet-Marketing 1995 bis 2005.- Deutsche Landesbanken: Status Quo und Strategien vor dem Hintergrund des Wegfallens der Staatsgarantien.- Das Rendite-Risiko-Paradoxon bei Berücksichtigung des Entscheidungsverhaltens unter Risiko.- Der Einfluss des Selbst auf das Beschwerde-Paradoxon.
Notă biografică
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Erich Greipl, Metro Group und Prof. Otto Beisheim Stiftung
Prof. Dr. Stefan Müller, Technische Universität Dresden
Prof. Dr. Stefan Müller, Technische Universität Dresden
Textul de pe ultima copertă
Nach den Verwüstungen des Zweiten Weltkriegs und dem kaum minder schwerwiegenden Verlust wertvoller Stadtsubstanz im Zuge des Wiederaufbaus in den sechziger und siebziger Jahren stehen europäische Städte heute vor neuen Herausforderungen: das Übermaß an Filialkonzepten in Innenstädten und die teilweise seelenlose „Stadtmöblierung“ gefährden die Identität der Städte. Zugänglichkeits- und Sauberkeitsprobleme, aber auch zunehmende Leerstände lassen Passantenströme in die Innenstädte abbrechen.
Welche Weichen müssen wie gestellt werden, damit Innenstädte auch in Zukunft attraktive Kristallisationsräume der Handelskultur bleiben?
Das 7.Otto-Beisheim-Kolloquium diskutiert zentrale Fragen zur Zukunft der Stadt mit prominenten Vertretern aus Wissenschaft und Praxis. Sie zeigen exemplarisch, welchen Städten es gelang, ihre Innenstädte zu revitalisieren. Frankfurt, Malmö und Freiburg sind Beispiele für kreatives und mutiges Stadtmarketing. Die ESSHAH-Regel ist Leitfaden und Rahmen der Veranstaltung zugleich. Sie vereint sechs Kriterien erfolgreicher Stadtentwicklung: Städte sollen demnach gut erreichbar, sauber, sicher, hell, attraktiv und herzlich sein.
Welche Weichen müssen wie gestellt werden, damit Innenstädte auch in Zukunft attraktive Kristallisationsräume der Handelskultur bleiben?
Das 7.Otto-Beisheim-Kolloquium diskutiert zentrale Fragen zur Zukunft der Stadt mit prominenten Vertretern aus Wissenschaft und Praxis. Sie zeigen exemplarisch, welchen Städten es gelang, ihre Innenstädte zu revitalisieren. Frankfurt, Malmö und Freiburg sind Beispiele für kreatives und mutiges Stadtmarketing. Die ESSHAH-Regel ist Leitfaden und Rahmen der Veranstaltung zugleich. Sie vereint sechs Kriterien erfolgreicher Stadtentwicklung: Städte sollen demnach gut erreichbar, sauber, sicher, hell, attraktiv und herzlich sein.