Ökonomische Theorie der internationalen Wettbewerbsfähigkeit von Volkswirtschaften: Dresdner Beiträge zu Wettbewerb und Unternehmensführung
Autor Richard Reichelde Limba Germană Paperback – 21 dec 2011
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Specificații
ISBN-13: 9783322810625
ISBN-10: 3322810623
Pagini: 532
Ilustrații: 527 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 28 mm
Greutate: 0.63 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 2002
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Dresdner Beiträge zu Wettbewerb und Unternehmensführung
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3322810623
Pagini: 532
Ilustrații: 527 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 28 mm
Greutate: 0.63 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 2002
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Dresdner Beiträge zu Wettbewerb und Unternehmensführung
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Public țintă
ResearchCuprins
1 Internationale Wettbewerbsfähigkeit — Begriff und Definitionen.- 1.1 Einführung.- 1.2 Definitionen, Indikatoren, Determinanten.- 1.3 Wettbewerbsfähigkeit — ein irrelevantes Phänomen?.- 2 Konvergenz und Divergenz in der Weltwirtschaft.- 2.1 Konvergenzprozesse und relative Einkommensposition.- 2.2 Konvergenz im Solow-Modell.- 2.3 Absolute und bedingte Konvergenz.- 2.4 Relative Einkommensposition und technologisches catching-up.- 2.5 Zur Reichweite der Konvergenztheorien.- 2.6 Neue Wachstumstheorie und Standortfaktoren.- 2.7 Außenhandel und Konvergenz.- 2.8 Wachstumsdeterminanten im Überblick.- 3 Klassische Indikatoren internationaler Wettbewerbsfähigkeit.- 3.1 Die Leistungsbilanz 13.- 3.2 Direktinvestitionen als Standortindikator.- 3.3 Komparative Kostenvorteile und das RCA-Konzept.- 3.4 Weltexportanteile und Constant-Market-Shares-Analyse.- 3.5 Globalindikatoren zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit.- 4 Reale Wechselkurse und ökonomische Wettbewerbsfähigkeit.- 4.1 Der reale Wechselkurs — exogene Determinante oder endogener Indikator?.- 4.2 Definitionen realer Wechselkurse.- 4.3 Reale Wechselkurse und Exporte.- 4.4 Kaufkraftparitätentheorem und realer Wechselkurs.- 4.5 Determinanten genereller Abweichungen von der Kaufkraftparität.- 4.6 Langfristige Determinanten des realen Wechselkurses.- 4.7 Bestimmungsfaktoren des realen Wechselkurses der Deutschen Mark — eine empirische Analyse.- 5 Wachstum, realer Wechselkurs und internationale Relativeinkommensposition.- 5.1 Technologische Innovationen im Leapfrogging-Modell.- 5.2 Ein empirischer Test.- 5.3 Aufholprozesse durch Imitation.- 5.4 Empirische Erfahrungen.- 5.5 Nachholende Entwicklung und Industriepolitik.- Zusammenfassung.
Notă biografică
Dr. Dr. habil. Richard Reichel lehrt Volkswirtschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Textul de pe ultima copertă
Die Frage nach der internationalen Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft und den sie gewährleistenden wirtschaftspolitischen Maßnahmen hat im Zuge der Globalisierungsdiskussion eine immer größere Bedeutung erlangt. Im Gegensatz zur politischen Virulenz des Themas steht seine weitgehende Vernachlässigung im Bereich der wirtschaftstheoretischen Forschung.
Richard Reichel überprüft die wichtigsten Indikatoren der internationalen Wettbewerbsfähigkeit im Hinblick auf ihre theoretische Begründung und Konsistenz. Der Autor zeigt auf, dass der Auf- oder Abstieg von Volkswirtschaften kein unbeeinflussbares Ergebnis von Globalisierung und Internationalisierung ist, sondern dass der Wechselkurs ein geeigneter Indikator zur Messung der Wettbewerbsfähigkeit darstellt. Bei einem langfristigen aussenwirtschaftlichen Gleichgewicht indiziert eine Aufwertung des Kurses die Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft.
Richard Reichel überprüft die wichtigsten Indikatoren der internationalen Wettbewerbsfähigkeit im Hinblick auf ihre theoretische Begründung und Konsistenz. Der Autor zeigt auf, dass der Auf- oder Abstieg von Volkswirtschaften kein unbeeinflussbares Ergebnis von Globalisierung und Internationalisierung ist, sondern dass der Wechselkurs ein geeigneter Indikator zur Messung der Wettbewerbsfähigkeit darstellt. Bei einem langfristigen aussenwirtschaftlichen Gleichgewicht indiziert eine Aufwertung des Kurses die Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft.