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Transformationsprozess von Entwicklungsländern: Das Beispiel Mosambik: Wirtschaftswissenschaften

Autor Claudia Simons-Kaufmann
de Limba Germană Paperback – 20 iun 2003

Din seria Wirtschaftswissenschaften

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Specificații

ISBN-13: 9783824407101
ISBN-10: 3824407108
Pagini: 232
Ilustrații: XVI, 215 S. 2 Abb.
Greutate: 0.28 kg
Ediția:2003
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Wirtschaftswissenschaften

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

1. Problemstellung.- 1.1 Einfuhrung in die Thematik.- 1.2 Zur Verbindung der ordoliberalen Schule und der Institutionenökonomik.- 1.3 Aufbau der Arbeit.- 2. Transformation von Wirtschaftsordnungen.- 2.1 Institutionen.- 2.2 Anforderungen an Institutionen um Wachstum zu generieren.- 2.3 Institutioneller Wandel.- 2.4 Aufgaben, Einflussfaktoren und Probleme einer Transformation von Wirtschaftsordnungen.- 3. Charakteristika eines Entwicklungslandes im Transformationsprozess.- 3.1 Definition eines Entwicklungslandes.- 3.2 Ursachen der wirtschaftlichen Unterentwicklung.- 3.3 Entwicklungshilfe als spezifisches Merkmal eines Entwicklungslandes im Transformationsprozess.- 3.4 Zusammenfassung der transformationsrelevanten Probleme eines Entwicklungslandes.- 4. Der Transformationsprozess am Beispiel des Entwicklungslandes Mosambik.- 4.1 Basisinformationen.- 4.2 Entwicklung des Landes von der Kolonialzeit bis heute.- 4.3 Analyse des Transformationsprozesses in Mosambik.- 4.4 Spezifika des Transformationsprozesses.- 4.5 Das Zusammenspiel von Entwicklungsländerstatus und Transformationsproblemen in Mosambik.- 5. Schlussbetrachtung und Resümee.- 6. Literaturverzeichnis.

Notă biografică

Dr. Claudia Simons-Kaufmann promovierte bei Prof. Dr. Horst Brezinski am Lehrstuhl für Internationale Wirtschaftsbeziehungen der Technischen Universität Freiberg. Sie ist derzeit als Dozentin am Rheinischen Studieninstitut für Kommunale Verwaltung tätig.

Textul de pe ultima copertă

Internationale Entwicklungszusammenarbeit zielt vor allem auf die Überwindung der Unterentwicklung und damit der Armut ab. Sie vernachlässigt jedoch die Notwendigkeit, eine neue gesellschaftliche und ökonomische Ordnung und effiziente Institutionen für die Etablierung eines dazu geeigneten Wirtschaftssystems zu schaffen.

Claudia Simons-Kaufmann zeigt am Beispiel Mosambiks, das nach der Beendigung des Bürgerkrieges die Marktwirtschaft neu einführte, die Probleme der "doppelten Transformation" auf. Anhand der Kriterien der Ordoliberalen Schule und neuerer Erkenntnisse der Institutionentheorie prüft sie, inwieweit die Wirtschaftsordnung Mosambiks nun geeignet ist, seine Unterentwicklung zu überwinden. Es zeigt sich, dass die formalen Kriterien weitgehend erfüllt sind, kulturelle Aspekte aber nur unzureichend berücksichtigt wurden. Hieraus leiten sich besondere Anforderungen für die Entwicklungszusammenarbeit ab.