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Shareholder Value versus Stakeholder Value: Ein Vergleich des US-amerikanischen Raums mit Österreich: Wirtschaftswissenschaften

Autor Markus Skrzipek Cuvânt înainte de Prof. Dr. Dr. h.c. Anton Egger
de Limba Germană Paperback – 25 noi 2005

Din seria Wirtschaftswissenschaften

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Specificații

ISBN-13: 9783835001398
ISBN-10: 3835001396
Pagini: 179
Ilustrații: XIX, 179 S. 8 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.27 kg
Ediția:2005
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Wirtschaftswissenschaften

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

1 Einleitung.- 2 Der Shareholder-Value-Ansatz.- 3 Der Stakeholder-Value-Ansatz.- 4 Gründe der Entwicklung differierender Ansätze sowie jüngste Entwicklungen der Rahmenbedingungen im Vergleich USA — Ósterreich.- 5 Synthese beider Ansätze vor dem Hintergrund nationaler Begebenheiten in Ósterreich.- 6 Zusammenfassung und Ausblick.

Notă biografică

Dr. Markus Skrzipek promovierte bei Prof. Dr. Dr. h.c. Anton Egger am Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Revision der Wirtschaftsuniversität Wien. Er ist Assistent des Vorstandsvorsitzenden einer internationalen Pharmadistributionsgesellschaft.


Textul de pe ultima copertă

Kaum ein anderer Diskussionsgegenstand hat in den letzten Jahren eine stärkere Polarisierung bewirkt als die Themen Shareholder Value und Stakeholder Value. Im Vergleich der USA mit Österreich wird die Kontroverse um beide Modelle als Führungsdirektive besonders deutlich, da diese Wirtschaftsräume in Bezug auf die Interessenwahrnehmung einzelner Anspruchsgruppen Extrempositionen einnehmen.

In seiner Analyse beider Ansätze vor dem Hintergrund der Rahmenbedingungen in den USA und Österreich berücksichtigt Markus Skrzipek vor allem die jüngsten Entwicklungen, die zu einer Stärkung des Shareholder bzw. des Stakeholder Value im jeweiligen Land führten bzw. führen werden. Darauf aufbauend analysiert er die Möglichkeit einer Synthese beider Ansätze unter Berücksichtigung der nationalen Gegebenheiten in Österreich. Der Autor untersucht vor allem Gründe für eine Zusammenführung aus theoretisch-konzeptioneller Sicht sowie Gründe, die aus landesspezifischer, österreichischer Sicht für eine Synthese sprechen.