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Management von Arbeitskraftunternehmern: Psychologische Vertragsbeziehungen und Perspektiven für die Arbeitskräftepolitik in wissensintensiven Organisationen: Wirtschaftswissenschaften

Autor Uta Wilkens
de Limba Germană Paperback – 29 iul 2004

Din seria Wirtschaftswissenschaften

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Specificații

ISBN-13: 9783824407767
ISBN-10: 3824407760
Pagini: 272
Ilustrații: XVIII, 250 S. 22 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 14 mm
Greutate: 0.33 kg
Ediția:2004
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Wirtschaftswissenschaften

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Zielsetzung, Aufbau und Zusammenfassung der Arbeit.- I: Organisation und Arbeitskraft in der Wissensgesellschaft.- 1: Einführung.- 2: Wandel auf gesellschaftlicher und organisationaler Ebene.- 3: Wandel auf der Subjektebene.- II: Arbeitskraftunternehmertum und Managementforschung.- 4: Das Konstrukt das Arbeitskraftunternehmers im Lichte der Personalforschung.- 5: Mitarbeiterbindung als konstitutives Element der Personalarbeit für wissensintensive Organisationen.- III: Empirische Exploration zum psychologischen Vertrag von Arbeitskraftunternehmern.- 6: Untersuchungsfragen.- 7: Methodik.- 8: Befragungsergebnisse.- IV: Management von Arbeitskraftunternehmern in wissensintensiven Organisationen.- 9: Arbeitskräftepolitik zwischen Bindung und Durchlässigkeit.- 10: Ausblick.- Anhang: Interviewleitfaden.

Notă biografică

PD Dr. Uta Wilkens promovierte und habilitierte bei Prof. Dr. Peter Pawlowsky am Lehrstuhl Personal und Führung der Technischen Universität Chemnitz. Sie ist wissenschaftliche Assistentin an der TU Chemnitz und Lehrbeauftragte in mehreren Masterstudiengängen.

Textul de pe ultima copertă

Die Personallehre hat sich bisher mit neuen Arbeitskrafttypen allenfalls unter dem Aspekt prekärer Beschäftigungsverhältnisse befasst. Die Frage, wie sich hochqualifizierte, häufig das Unternehmen wechselnde Arbeitskräfte in wissensintensiven Organisationen managen lassen, blieb bislang unbeachtet.

Uta Wilkens untersucht die Ursachen von Loslösungserscheinungen zwischen neuen Arbeitskrafttypen, sogenannten Arbeitskraftunternehmern, und wissensintensiven Organisationen und überprüft, ob sich daraus Probleme für die Verrichtung interaktionsbasierter Wissensarbeit ergeben. Ihre empirische Exploration stützt sich auf den psychologischen Vertrag, den diese Arbeitskräfte schließen. Es zeigt sich, dass sie die Bezugsbasis der eigenen Identitätsbildung und Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit von der Organisations- auf die Netzwerkebene verlagern. Die Autorin übersetzt ihre Befunde in Gestaltungsparameter für einen evolutionstheoretisch fundierten Managementansatz, der den Umgang mit Paradoxien und Zufälligkeiten sowie die kooperative Entwicklung der wertschöpfungsrelevanten Wissensbasis ins Zentrum stellt.