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Bezugsrechte bei Kapitalerhöhungen: Eine ökonomische Analyse aus Aktionärssicht: neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf), cartea 277

Autor Udo Terstege
de Limba Germană Paperback – 29 mar 2001

Din seria neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf)

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Specificații

ISBN-13: 9783824490523
ISBN-10: 3824490528
Pagini: 464
Ilustrații: XXV, 437 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 24 mm
Greutate: 0.6 kg
Ediția:2001
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf)

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Professional/practitioner

Cuprins

A. Einführende Bemerkungen.- B: Institutionelle und allgemeine Grundlagen.- C: Kapitalerhöhungen und deren Gestaltungsalternativen auf einem vollkommenen Finanzmarkt.- D: Kapitalerhöhungen und Transaktionszeiten.- E: Idealtypische Bezugsrechtswerte und reale Bezugsrechtskurse.- F: Kapitalerhöhungen und Interessendivergenzen zwischen Managern und Altaktionären.- G: Zusammenfassung und Einordnung der Ergebnisse.- Anhang A.- Anhang B.- Verzeichnis der verwendeten Gesetze.

Notă biografică

Privatdozent Dr. Udo Terstege lehrt am Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der FernUniversität Hagen.

Textul de pe ultima copertă

Nach traditioneller Sichtweise schützt ein Bezugsrecht Altaktionäre unter anderem vor Vermögensnachteilen. In neuerer Zeit werden allerdings verstärkt mit Bezugsrechten verknüpfte Nachteile diskutiert. Dies hat den deutschen Gesetzgeber veranlasst, Erleichterungen bei den Möglichkeiten eines Bezugsrechtsausschlusses vorzunehmen.

Die Arbeit wurde mit dem Förderpreis 2001 der Heinz-Ansmann-Stiftung ausgezeichnet.
Udo Terstege unterzieht behauptete Nachteile einer grundlegenden kritischen Überprüfung. Er untersucht insbesondere, inwieweit Transaktionszeiten und Anreizprobleme geeignet sind, Nachteile eines Bezugsrechts zu begründen. Es wird deutlich, dass die Bezugsrechtsnachteile größtenteils auf unbewiesenen Behauptungen beruhen. Anhand einer modelltheoretischen Untersuchung zeigt der Autor außerdem, dass negative Bezugsrechtsdisparitäten durch die Berücksichtigung von Transaktionskosten fundiert werden.