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Der Sekundärmarkt für Software: Eine ökonomische Analyse des urheberrechtlichen Erschöpfungsprinzips: Ökonomische Analyse des Rechts

Autor Johannes Becher
de Limba Germană Paperback – 27 feb 2015
Auf Grundlage moderner ökonomischer Theorien untersucht Johannes Becher den Handel mit gebrauchter Software im urheberrechtlichen Kontext. Um aktuelle Fragen der Rechtsentwicklung zu beantworten, entwickelt er eine wirtschaftliche Begründung des sogenannten Erschöpfungsprinzips, das im Urheberrecht einen fairen Ausgleich der Interessen von Rechteinhabern und Wiederverkäufern bewirken soll. Neue Vertriebs- und Distributionsformen haben jedoch zu erheblichen rechtlichen Unsicherheiten für Händler gebrauchter Software geführt. Einer umfassenden Liberalisierung des Sekundärmarktes widersprechen die großen Softwareunternehmen, die das Innovationspotenzial der Softwareindustrie durch günstige Gebrauchtsoftware gefährdet sehen.
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Din seria Ökonomische Analyse des Rechts

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Specificații

ISBN-13: 9783658088484
ISBN-10: 3658088486
Pagini: 272
Ilustrații: XIX, 250 S. 2 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 14 mm
Greutate: 0.36 kg
Ediția:2015
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer Gabler
Seria Ökonomische Analyse des Rechts

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Rechtliche und technische Grundlagen des Handels mit gebrauchter Software.- Ökonomische Analyse des Urheberrechts bei Software und des Erschöpfungsprinzips.- Das EuGH-Urteil vom 3.7.2012 zum Handel mit Gebrauchtsoftware.

Notă biografică

Johannes Becher studierte Betriebswirtschaft, Management und Wirtschaftsrecht an der Universität Hamburg, der WHU – Otto Beisheim School of Management und der Bucerius Law School, an der er im Anschluss auch seine Promotion durchführte. Er leitet die internationale Unternehmensentwicklung eines jungen Finanzdienstleistungsunternehmens.

Textul de pe ultima copertă

Auf Grundlage moderner ökonomischer Theorien untersucht Johannes Becher den Handel mit gebrauchter Software im urheberrechtlichen Kontext. Um aktuelle Fragen der Rechtsentwicklung zu beantworten, entwickelt er eine wirtschaftliche Begründung des sogenannten Erschöpfungsprinzips, das im Urheberrecht einen fairen Ausgleich der Interessen von Rechteinhabern und Wiederverkäufern bewirken soll. Neue Vertriebs- und Distributionsformen haben jedoch zu erheblichen rechtlichen Unsicherheiten für Händler gebrauchter Software geführt. Einer umfassenden Liberalisierung des Sekundärmarktes widersprechen die großen Softwareunternehmen, die das Innovationspotenzial der Softwareindustrie durch günstige Gebrauchtsoftware gefährdet sehen.
Der Inhalt
  • Rechtliche und technische Grundlagen des Handels mit gebrauchter Software
  • Ökonomische Analyse des Urheberrechts bei Software und des Erschöpfungsprinzips
  • Das EuGH-Urteil vom 3.7.2012 zum Handel mit Gebrauchtsoftware 
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften, Betriebs- und Volkswirtschaft mit den Schwerpunkten Ökonomische Analyse des Rechts und Intellectual Property
  • Juristen im Bereich des Software- bzw. Immaterialgüterrechts, Unternehmer der Softwareindustrie und Software-Handelsunternehmer
Der Autor
Johannes Becher studierte Betriebswirtschaft, Management und Wirtschaftsrecht an der Universität Hamburg, der WHU – Otto Beisheim School of Management und der Bucerius Law School, an der er im Anschluss auch seine Promotion durchführte. Er leitet die internationale Unternehmensentwicklung eines jungen Finanzdienstleistungsunternehmens.

Caracteristici

Wirtschaftswissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras