Diskriminierung von Frauen bei der Personalauswahl: Problemanalyse und Gestaltungsempfehlungen: Betriebliche Personalpolitik
Cu Rosemarie Kayde Limba Germană Paperback – 15 sep 1998
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Specificații
ISBN-13: 9783824467969
ISBN-10: 3824467968
Pagini: 372
Ilustrații: XIII, 354 S. 2 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 25 mm
Greutate: 0.43 kg
Ediția:1998
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Betriebliche Personalpolitik
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824467968
Pagini: 372
Ilustrații: XIII, 354 S. 2 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 25 mm
Greutate: 0.43 kg
Ediția:1998
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Betriebliche Personalpolitik
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
Professional/practitionerCuprins
1 Einführung.- 2 Diskriminierung.- 3 Arbeitsanalyse.- 4 Merkmalsanalyse.- 5 Wahl und Einsatz der Auswahlinstrumente.- 6 Resumé und Ausblick.- Verzeichnis der Anhang-Übersichten.- Rechtsprechungsverzeichnis.
Notă biografică
Dr. Rosemarie Kay promovierte am Lehrstuhl von Prof. Dr. Gertraude Krell an der Freien Universität Berlin. Heute ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Mittelstandsforschung.
Textul de pe ultima copertă
Hinweise auf eine mögliche Diskriminierung von Frauen bei der Personalauswahl liegen, insbesondere in der englischsprachigen Literatur, zahlreich vor. Wann kann von Diskriminierung im Auswahlzusammenhang gesprochen werden? In welchem Umfang und auf welche Weise fließt sie in die Auswahlentscheidung ein? Von einem idealen Auswahlprozeß ausgehend, analysiert Rosemarie Kay die verschiedenen Stufen der Personalauswahl hinsichtlich ihrer Diskriminierungsmechanismen und -potentiale. Die Autorin zeigt, daß die einzelnen Instrumente der Personalauswahl kein allzu starkes Diskriminierungspotential aufweisen. Jedoch kann sich im Zusammenwirken dieser Instrumente insbesondere bei der Mißachtung der Anforderungsanalyse sowie einer nicht ausreichenden Ansprache von Frauen bei der Personalgewinnung eine nachhaltige Benachteiligung ergeben.