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Eingeladen zum sohbet: Eine differenzreflexive Ethnographie muslimischer Bildungspraxis: Studien zur Schul- und Bildungsforschung, cartea 86

Autor Magnus Frank
de Limba Germană Paperback – 8 iun 2021
Das vorliegende Buch ist eine explorative Ethnographie über die Praxis eines muslimisch inspirierten Bildungsangebots und seiner Nutzung inmitten gegenwärtiger „Krise(n) der Repräsentation“. In Perspektive einer positionierten und differenzreflexiven teilnehmenden Beobachtung führt der Text kleinschrittig ein in die differenzerzeugenden Logiken von Diskursen um die polarisierende Gülen-Bewegung, rekonstruiert die Praktiken des durch ihre Akteure angebotenen sohbet (türk. „Gespräch“) für männliche Studierende und vergegenwärtigt die langjährige forschende Teilnahme an der sohbet-Praxis schließlich als einen migrationsgesellschaftlichen Bildungsprozess.

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Din seria Studien zur Schul- und Bildungsforschung

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Specificații

ISBN-13: 9783658340759
ISBN-10: 3658340754
Ilustrații: XI, 335 S. 14 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.45 kg
Ediția:1. Aufl. 2021
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Studien zur Schul- und Bildungsforschung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

1. Einleitung.- 2. Anlass, Interesse und Methode.- 3. Der Abend des sohbet – Praktiken und ihr sozialer Sinn.- 4. Konstellationen von Welt und Glauben – Teilnahme am sohbet als migrationsgesellschaftlicher Bildungsprozess.- 5. Fazit und Ausblick

Notă biografică

Magnus Frank ist Erziehungswissenschaftler und Sprachforscher am Institut für Allgemeine Didaktik und Schulpädagogik an der Technischen Universität Dortmund. Als Dozent und wissenschaftlicher Mitarbeiter arbeitet er dort empirisch und theoretisch zu den Themen Islam und Bildung, (Mehr)Sprachigkeit und pädagogische Professionalität sowie zur Methodologie qualitativer Forschungsmethoden (v. a. Ethnographie und Biographieanalyse).

Textul de pe ultima copertă

Das vorliegende Buch ist eine explorative Ethnographie über die Praxis eines muslimisch inspirierten Bildungsangebots und seiner Nutzung inmitten gegenwärtiger „Krise(n) der Repräsentation“. In Perspektive einer positionierten und differenzreflexiven teilnehmenden Beobachtung führt der Text kleinschrittig ein in die differenzerzeugenden Logiken von Diskursen um die polarisierende Gülen-Bewegung, rekonstruiert die Praktiken des durch ihre Akteure angebotenen sohbet (türk. „Gespräch“) für männliche Studierende und vergegenwärtigt die langjährige forschende Teilnahme an der sohbet-Praxis schließlich als einen migrationsgesellschaftlichen Bildungsprozess.
Der Autor
Magnus Frank ist Erziehungswissenschaftler und Sprachforscher am Institut für Allgemeine Didaktik und Schulpädagogik an der Technischen Universität Dortmund. Als Dozent und wissenschaftlicher Mitarbeiter arbeitet er dort empirisch und theoretisch zu den Themen Islam und Bildung, (Mehr)Sprachigkeit und pädagogische Professionalität sowie zur Methodologie qualitativer Forschungsmethoden (v. a. Ethnographie und Biographieanalyse).