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Freundschaft: Zur Thematisierung einer vernachlässigten soziologischen Kategorie: Studien zur Sozialwissenschaft, cartea 140

Cu Ursula Noetzoldt-Linden
de Limba Germană Paperback – 1994

Din seria Studien zur Sozialwissenschaft

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Specificații

ISBN-13: 9783531125510
ISBN-10: 3531125516
Pagini: 252
Ilustrații: 245 S. 9 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 13 mm
Greutate: 0.36 kg
Ediția:1994
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Studien zur Sozialwissenschaft

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Upper undergraduate

Cuprins

1. Einleitung.- 1.1. Freundschaft in der individualisierten Gesellschaft.- 1.2. Freundschaft — ein Weg aus dem Dilemma zwischen „Kontaktinfarkt“ und sozialer Isolation.- 1.3. Psychophysisches Wohlbefinden und Freundschaft.- 1.4. Zum Begriff ‚Freundschaft‘.- 1.5. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit.- 2. Zur Geschichtlichkeit des Freundschaftsverständnisses.- 2.1. Die archaische Epoche und Freundschaft (ca. 700–500).- 2.2. Freundschaft in der klassischen Antike (ca. 500 v.–200 n.Ch.) am Beispiel Aristoteles.- 2.3. Freundschaft in der Patristik (ca. 200–900) am Beispiel Augustinus.- 2.4. Freundschaft in der Scholastik (ca. 800–1400) am Beispiel Thomas von Aquin.- 2.5. Freundschaft im Renaissance-Humanismus (ca. 1300–1600) am Beispiel Michel de Montaigne.- 2.6. Zwischenbilanz: Zum Formen-, Inhalts- und Funktionswandel der Freundschaft.- 2.7. Entstehung des Freundschaftskultes in Pietismus, Aufklärung und Romantik (ca. 1600–1900).- 3. Freundschaft — theoretische Perspektiven und empirische Befunde.- 3.1. Soziologische Konzepte zur Freundschaft.- 3.2. Sozialpsychologische Perspektiven zur Freundschaft.- 3.3. Andere theoretische Konzepte zur Freundschaft.- 3.4. Freundschaft und ihre Bestimmungsfaktoren — ein Modell.- 4. Zu einem Konzept der Freundschaft als nicht-familiale Privatbeziehung.- 4.1. Freundschaft: Ihre Bedeutung und Konstruktionsbesonderheiten in Relation zur Familie.- 4.2. Freundschaft als nicht-familiale Privatbeziehung zu zweit.- 4.3. Symbolische Qualitäten der Freundschaft.- 4.4. Freundschaft und Identität.- 5. Zusammenfassung und Schlußbetrachtung.- Bibliographie.

Notă biografică

Ursula Nötzoldt-Linden ist Wissenschafliche Mitarbeiterin am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität München.