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Konzeptualisierung und Diagnose von mathematischem Grundwissen und Grundkönnen: Eine theoretische Betrachtung und exemplarische Konkretisierung am Ende der Sekundarstufe II: Perspektiven der Mathematikdidaktik

Autor Nora Feldt-Caesar
de Limba Germană Paperback – 20 feb 2017
Auf Grundlage der Tätigkeitstheorie beschreibt Nora Feldt-Caesar verallgemeinernd den Prozess der Konzeptualisierung mathematischer Mindeststandards und die sich hieraus ergebenden Anforderungen an die Diagnose ihrer Verfügbarkeit. Mit dem sogenannten ‚Elementarisierenden Testen‘ entwickelt die Autorin ein entsprechendes Diagnoseverfahren. Sie nimmt eine exemplarische Konkretisierung vor und konzipiert ein Testinstrument zur Diagnose des am Ende der Sekundarstufe II verfügbaren Grundwissens und Grundkönnens im Inhaltsbereich ‚Funktionaler Zusammenhang‘, das sie empirisch erprobt. Durch ein automatisch generiertes Feedback kann dieses Diagnoseinstrument von Lehrkräften und Lernenden flexibel genutzt werden.
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Din seria Perspektiven der Mathematikdidaktik

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Specificații

ISBN-13: 9783658173722
ISBN-10: 3658173726
Pagini: 384
Ilustrații: XIV, 367 S. 38 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 20 mm
Greutate: 0.46 kg
Ediția:1. Aufl. 2017
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer Spektrum
Seria Perspektiven der Mathematikdidaktik

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Konzeptualisierung von mathematischen Mindeststandards vor dem Hintergrund der Tätigkeitstheorie.- Theoretischer Ansatz zur Entwicklung eines Diagnoseverfahrens: das ‚elementarisierende Testen‘.- Das Konzept des ‚Mathematischen Grundwissens und Grundkönnens‘ als exemplarische Konkretisierung.- Entwicklung und Erprobung eines digitalen, elementarisierenden Diagnoseinstruments.

Notă biografică

Nora Feldt-Caesar promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Regina Bruder in der Arbeitsgruppe Didaktik am Fachbereich Mathematik der Technischen Universität Darmstadt.

Textul de pe ultima copertă

Auf Grundlage der Tätigkeitstheorie beschreibt Nora Feldt-Caesar verallgemeinernd den Prozess der Konzeptualisierung mathematischer Mindeststandards und die sich hieraus ergebenden Anforderungen an die Diagnose ihrer Verfügbarkeit. Mit dem sogenannten ‚Elementarisierenden Testen‘ entwickelt die Autorin ein entsprechendes Diagnoseverfahren. Sie nimmt eine exemplarische Konkretisierung vor und konzipiert ein Testinstrument zur Diagnose des am Ende der Sekundarstufe II verfügbaren Grundwissens und Grundkönnens im Inhaltsbereich ‚Funktionaler Zusammenhang‘, das sie empirisch erprobt. Durch ein automatisch generiertes Feedback kann dieses Diagnoseinstrument von Lehrkräften und Lernenden flexibel genutzt werden.
Der Inhalt

Konzeptualisierung von mathematischen Mindeststandards vor dem Hintergrund der Tätigkeitstheorie
Theoretischer Ansatz zur Entwicklung eines Diagnoseverfahrens: das ‚elementarisierende Testen‘
Das Konzept des ‚Mathematischen Grundwissens und Grundkönnens‘ als exemplarische Konkretisierung
Entwicklung und Erprobung eines digitalen, elementarisierenden Diagnoseinstruments
Die Zielgruppen

Forschende, Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik
Lehrkräfte an Gymnasien und ihre Aus- und Fortbildenden
Die Autorin
Nora Feldt-Caesar promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Regina Bruder in der Arbeitsgruppe Didaktik am Fachbereich Mathematik der Technischen Universität Darmstadt.

Caracteristici

Mathematikdidaktische Includes supplementary material: sn.pub/extras