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Lernpsychologie: Uni-Taschenbücher basics M, cartea 2817

Autor Sandra Winkel, Franz Petermann, Ulrike Petermann
de Limba Germană Paperback – sep 2006
Lernpsychologie geht nicht nur Psychologen etwas an, sondern auch angehende Lehrerinnen und Lehrer, Studierende der Pädagogik, der Erziehungs-wissenschaften und der Sozialpädagogik. Alle diese Zielgruppen sind bei diesem UTB basics an der richtigen Adresse: Ein kompetentes Autorentrio führt verständlich ins Thema ein.Gekonnt wird der Leser mit der Geschichte und den Hauptaspekten der Lernpsychologie vertraut gemacht. Die Beantwortung der Übungsfragen in diesem durchgängig didaktisierten Studienbuch stellt dann kein Problem mehr dar. Kurzum: Wer dieses basics durchgearbeitet hat, muss Prüfung oder Klausur zum Thema nicht fürchten.:- didaktisch aufgebaut- modular strukturiert- BA-tauglich
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Din seria Uni-Taschenbücher basics M

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Specificații

ISBN-13: 9783825228170
ISBN-10: 3825228177
Pagini: 314
Ilustrații: 30 Abb., 20 Fotos und 20 Tabellen
Dimensiuni: 151 x 217 x 17 mm
Greutate: 0.48 kg
Editura: UTB GmbH
Seria Uni-Taschenbücher basics M


Notă biografică

Dr. Sandra Winkel ist am Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation der Universität Bremen tätig.

Cuprins

Vorwort 91. Einführung 111.1 Zum Begriff des Lernens 111.1.1 Lernen 111.1.2 Verschiedene Formen des Lernens 141.2 Geschichte der Lernpsychologie 181.2.1 Grundlagen 181.2.2 Historische Entwicklungen 191.3 Aktuelle Richtungen 241.3.1 Forschungsansätze 251.3.2 Perspektiven 272. Grundlagen des Lernens 302.1 Lernen und Gedächtnis 302.1.1 Gedächtnisfunktionen 312.1.2 Gedächtnismodelle 342.1.3 Explizites und implizites Gedächtnis 362.2 Neurowissenschaftliche Grundlagen 402.2.1 Lernen als neuronaler Prozess 412.2.2 Aufbau und Funktionen der Nervenzelle 422.2.3 Das Zentralnervensystem 452.2.4 Plastizität und Lernen 492.2.5 Die Bedeutung sensibler Phasen 522.3 Motivationale und emotionale Grundlagen 572.3.1 Motivation und Lernen 572.3.2 Emotionen und Lernen 633. Nicht-assoziatives Lernen 693.1 Habituation 693.1.1 Habituation als Lernprozess 693.1.2 Erklärungsmodelle 743.2 Sensitivierung 793.3 Weitere Effekte von Reizkontakt 823.3.1 Der Mere-exposure-Effekt 823.3.2 Perzeptuelles Lernen 833.3.3 Priming 854. Assoziatives Lernen 894.1 Klassisches Konditionieren 894.1.1 Pawlows Experimente 894.1.2 Voraussetzungen der klassischen Konditionierung 924.1.3 Konditionierung emotionaler Reaktionen 944.1.4 Guthries Kontiguitätstheorie 954.2 Lernen am Erfolg 994.2.1 Thorndikes Lernmodell: Die Hauptgesetze 1004.2.2 Die Nebengesetze 1014.3 Operantes Konditionieren: Grundlagen 1054.3.1 Einflüsse von Verhaltenskonsequenzen 1054.3.2 Lernen durch Verstärkung 1074.3.3 Lernen durch Bestrafung 1094.3.4 Löschung 1134.4 Operantes Konditionieren: Vertiefung 1184.4.1 Voraussetzungen für die Wirksamkeit operanter Konditionierung 1184.4.2 Verstärkungspläne 1204.4.3 Verzögerte Verstärkung 1264.4.4 Primäre, sekundäre und generalisierte Verstärker 1274.4.5 Shaping und Chaining 1284.5 Generalisierungs- und Diskriminationslernen 1334.5.1 Generalisierung von Reizen und Lerntransfer 1344.5.2 Reizdiskrimination 1354.5.3 Reaktionsdiskrimination 1384.5.4 Simultanes und sukzessives Diskriminationslernen 1404.6 Formen des assoziativen Lernens im Vergleich 1425. Kognitives Lernen 1455.1 Kognitive Lerntheorien 1455.2 Gestaltpsychologie 1485.2.1 Köhlers Experimente 1485.2.2 Lernen durch Einsicht 1495.2.3 Das Gesetz der guten Gestalt 1505.3 Die Theorie Tolmans 1535.3.1 Zielgerichteter Behaviorismus 1535.3.2 Zeichen-Gestalt-Theorie 1555.4 Lernen von Konzepten 1575.4.1 Konzepte und Kategorien: Bruners "klassische" Theorie 1575.4.2 Konzepterwerb und Lernen durch Konzepte 1595.4.3 Die Prototypentheorie 1626. Sozial-kognitives Lernen 1686.1 Lernmechanismen 1686.1.1 Wichtige Begriffe 1686.1.2 Lernen durch operante Konditionierung 1696.1.3 Lernen durch Beobachtung und Imitation 1706.2 Die Theorie von Rotter 1736.2.1 Erwartungs-Wert-Modell des Lernens 1736.2.2 Kontrollüberzeugungen 1766.3 Der Ansatz von Seligman 1796.3.1 Kontrollierbarkeit und erlernte Hilflosigkeit 1796.3.2 Die Bedeutung von Kausalattributionen 1816.3.3 Kontrollierbarkeit, Kausalattributionen und Lernen 1836.3.4 Vorhersagbarkeit 1856.4 Banduras Theorie des sozial-kognitiven Lernens 1896.4.1 Grundannahmen und Grundbegriffe 1906.4.2 Beobachtungslernen und stellvertretende Verstärkung 1916.4.3 Voraussetzungen und Ablauf des Beobachtungslernens 1936.4.4 Effekte des Beobachtungslernens 1996.5 Die Theorie der Selbstwirksamkeit 2036.5.1 Ergebnis- und Wirksamkeitserwartungen 2036.5.2 Selbstwirksamkeit 2057. Implizites Lernen 2097.1 Implizites Lernen - eine besondere Lernform 2097.1.1 Begriffsklärung 2097.1.2 Besonderheiten des impliziten Lernens 2117.2 Implizites Regellernen 2137.2.1 Forschung zum impliziten Regellernen 2147.2.2 Ist implizites Lernen immer unbewusst? 2177.3 Prozedurales Lernen 2197.3.1 Der Erwerb motorischer Fertigkeiten 2197.3.2 Der Erwerb kognitiver Fertigkeiten 2237.3.3 Von deklarativem zu prozeduralem Lernen 2258. Anwendungsbeispiele 2338.1 Lernen in unterschiedlichen Lebensphasen 2338.1.1 Früheste Lernerfahrungen 2338.1.2 Lebenslanges Lernen 2398.2 Lernen in verschiedenen Lebensfeldern 2518.2.1 Lernen im Kindergarten 2518.2.2 Schulisches Lernen 2568.2.3 Lernen in der Kinderpsychotherapie 269Antwortteil 284Glossar 292Personenregister 303Sachregister 311