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Reverse Technology Transfer in multinationalen Unternehmen: Bedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten: Betriebswirtschaftliche Aspekte lose gekoppelter Systeme und Electronic Business

Autor Christian Rohrlack
de Limba Germană Paperback – 28 apr 2009

Din seria Betriebswirtschaftliche Aspekte lose gekoppelter Systeme und Electronic Business

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Specificații

ISBN-13: 9783834916280
ISBN-10: 3834916285
Pagini: 424
Ilustrații: XXVII, 424 S. 29 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 24 mm
Greutate: 0.54 kg
Ediția:2009
Editura: Gabler Verlag
Colecția Gabler Verlag
Seria Betriebswirtschaftliche Aspekte lose gekoppelter Systeme und Electronic Business

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Theoretische Fundierung des Technologietransfers in multinationalen Unternehmen.- Koordination von Technologietransfers in multinationalen Unternehmen.- Herleitung von Hypothesen zur Koordination von Technologietransfers.- Methoden der empirischen Untersuchung.- Ergebnisse der Untersuchung.- Diskussion der Ergebnisse der Untersuchung.- Implikationen der Untersuchung.- Fazit und Zusammenfassung.

Notă biografică

Dr. Christian Rohrlack promovierte bei Prof. Dr. Joachim Wolf am Lehrstuhl für Organisation der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Er ist heute als Vorstandsassistent bei der Sauer-Danfoss GmbH & Co. OHG tätig.

Textul de pe ultima copertă

Für multinationale Unternehmen stellt das lokale Wissen ihrer Tochtergesellschaften heute einen wichtigen globalen Wettbewerbsvorteil dar. Die Bereitstellung dieses Wissens durch den erfolgreichen Transfer von den Tochtergesellschaften zurück an die Muttergesellschaft (Reverse Technology Transfer) erfordert jedoch andere Koordinationsmuster als bei der traditionellen Transferrichtung von der Mutter- zur Tochtergesellschaft.

Christian Rohrlack analysiert die Besonderheiten zum erfolgreichen Management von Reverse Technology Transfers und zeigt die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Koordination zu traditionellen Forward Technology Transfers auf. Er diskutiert bestehende theoretische Konzepte, die er in sein Untersuchungsmodell einbezieht und anhand einer großzahligen quantitativ-empirischen Erhebung von 240 Technologietransferprojekten überprüft. Seine Ergebnisse belegen unter anderem, dass unterschiedliche Gestaltungsmuster zwischen den beiden Transferrichtungen bestehen und bei Reverse Technology Transfers insbesondere die Verwendung personenorientierter Koordinationsinstrumente wie informale Kommunikation, informale Meetings oder persönliche Kontakte im Vordergrund stehen.