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Banner-@dvertising: Klickraten als Möglichkeit einer Mediaselektion im Internet?: Betriebswirtschaftliche Aspekte lose gekoppelter Systeme und Electronic Business

Autor Nicolai Johannsen
de Limba Germană Paperback – 29 mai 2002
Während in der realen Welt versucht worden ist, die Wirkung von Werbeschaltungen über das Lese-und Zuschauerverhalten zu messen, lässt sich dieses im Internet viel einfacher und direkter erheben. Man kann nämlich die Anzahl der Personen messen, die auf Werbung in Form von Bannern klickt und sich damit ein Produktangebot näher anschaut. Damit stellt sich die bedeutende Frage, ob die Klickraten von der Art der Werbung abhängen und damit prog­ nostiziert werden können, was die Gestaltung der Online-Werbung wesentlich erleichtern würde. Johannsen hatte die Möglichkeit, einen sehr großen Datensatz mit etwa 30.000 Ban­ ner-Schaltungen einer namhaften Multimedia-Agentur daraufhin untersuchen zu können, wo­ von Klickraten abhängen. Nach einer Beschreibung der Grundlagen der Mediaplanung im zweiten Kapitel mit spe­ ziellem Fokus auf das Internet referiert Johannsen im dritten Kapitel den Stand der wissen­ schaftlichen Diskussion, wovon Klickraten abhängen können und wie wichtig diese Einfluss­ faktoren sind. Er zieht dazu zunächst theoretische Überlegungen heran und stellt dann die Ergebnisse von empirischen Studien dar. Die Ergebnisse unterscheidet er danach, inwieweit das Responseverhalten bzw. die Awarenessbildung als Ziel angegeben waren. Im vierten Kapitel wird das Design der empirischen Untersuchung dargestellt. Da die bis­ her publizierten Studien meist auf kleinen Stichproben basieren und die Auswertung nicht über Mittelwertvergleiche hinausgehen, will Johannsen nun mit Hilfe eines sehr großen Sam­ pies statistisch fundiert die Bedeutung von Einflussfaktoren herausfinden. Insbesondere geht er dabei auf die eingesetzten Methoden der linearen Regressionsanalyse, der Clusteranalyse, der logistischen Regression, der klassenweisen Regression undbesonders der Mixture Reg­ ression Models ein.
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Din seria Betriebswirtschaftliche Aspekte lose gekoppelter Systeme und Electronic Business

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Specificații

ISBN-13: 9783824406456
ISBN-10: 3824406454
Pagini: 244
Ilustrații: XX, 223 S. 86 Abb.
Greutate: 0.3 kg
Ediția:2002
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Betriebswirtschaftliche Aspekte lose gekoppelter Systeme und Electronic Business

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Graduate

Cuprins

1 Einleitung.- 2 Grundlagen der Mediaplanung.- 3 Stand der wissenschaftlichen Diskussion.- 4 Darstellung des Untersuchungsdesigns.- 5 Feldexperiment.- 6 Zusammenfassung und Implikationen.- Stichwortverzeichnis.

Notă biografică

Dr. Nicolai Johannsen promovierte bei Prof. Dr. Sönke Albers am Lehrstuhl Innovation, Neue Medien und Marketing der Universität Kiel. Er ist derzeit als Assistent der Geschäftsleitung im Marketing bei AOL Deutschland in Hamburg tätig.

Textul de pe ultima copertă

Nach Jahren des Internet-Hypes sucht man nun nach Möglichkeiten, Prozesse im Internet kosteneffizienter zu gestalten. Besonders der Bereich Online-Werbung durchläuft eine Phase der Konsolidierung, so dass der Bedarf an Lösungsansätzen groß ist. Die Klickraten, die das Interesse an einem Banner ausdrücken, bieten hier das Potenzial einer großen Automatisierbarkeit von Kampagnen.

Auf der Datenbasis von ca. 30.000 Bannerschaltungen einer namhaften Multimedia-Agentur untersucht Nicolai Johannsen Einflussgrößen auf die Klickrate. Er analysiert mit multivariaten Verfahren und interpretiert, welche Faktoren sich auf der Ebene der Werbemittel und Werbeträger auf die Werbeeffizienz auswirken. Diese vergleicht er mit den Ergebnissen einschlägiger Werbewirkungsstudien der vergangenen Jahre. Anschließend geht er der Frage nach, inwieweit sich die Effizienz einzelner Banner auf verschiedenen Platzierungen mittels der herausgefundenen Werbewirkungsfunktionen prognostizieren lässt. Es wird deutlich, dass für eine automatisierte Mediaplanung eine wesentlich differenziertere Betrachtung der Werbewirkungsfunktionen als bisher mit einer umfassenderen Datenbasis erforderlich ist.